Deutschlands drittgrößte Landesbank hat im ersten Halbjahr gute Geschäfte gemacht. Auch in einem lange Zeit schwierigen Segment sieht die Helaba Anzeichen für eine Trendwende.
Deutschlands drittgrößte Landesbank hat im ersten Halbjahr gute Geschäfte gemacht. Auch in einem lange Zeit schwierigen Segment sieht die Helaba Anzeichen für eine Trendwende.
Nvidia wurde mit dem KI-Boom zum wertvollsten Unternehmen der Welt. Anleger fragen sich aber, ob dem beispiellosen Lauf die Puste ausgeht. Der Chipkonzern will derweil sein China-Geschäft ausbauen.
Sto spürt weiter die Schwäche der Baubranche: Umsatz und Gewinn sinken, trotz Einsparungen bleibt das Geschäft unter Druck.
Die deutsche Wirtschaft schwächelt und die geopolitischen Herausforderungen werden nicht weniger. Kein einfaches Umfeld für eine Bank. Wie hat sich die LBBW im ersten Halbjahr geschlagen?
Noch nie hat die Dekabank in einem ersten Halbjahr so viele Produkte verkauft. Vor allem Privatkunden stecken Milliarden in Fonds. Beim Gewinn für die Bank ist der Zuwachs aber überschaubar.
Versicherungen, Bausparen, Fondsvertrieb: Gute Geschäfte in vielen Bereichen mehren die Zuversicht in der genossenschaftlichen DZ-Bank-Gruppe. Es bleiben aber Unsicherheiten.
Der Hamburger Hafenlogistiker steht vor einem Umbruch: Die langjährige Chefin Titzrath verlässt demnächst das Unternehmen. Der Nachfolger übernimmt im Oktober.
Das Schifffahrtsunternehmen ist bei Kunden nachgefragt, Transportmengen steigen. Gleichzeitig setzen höhere Kosten dem Hamburger Unternehmen zu, was sich auf den Gewinn auswirkt.
Der Finanzkonzern Wüstenrot & Württembergische sieht sich auf Kurs. Unwetter sind bislang ausgeblieben. Das Unternehmen bleibt bei seiner Prognose.
Der Containerumschlag zwischen April und Juni hat zum Vorjahr zugenommen. Auch weitere Kennzahlen zeigen nach oben. In der zweiten Jahreshälfte könnte sich die Entwicklung verlangsamen.
Die vergangenen Monate waren turbulent. Erst gab Firmenchefin Titzrath ihren Abgang bekannt. Wenig später kündigte Aufsichtsratschef Grube seinen Rückzug an.
Die Gewinne bei VW und Porsche sinken. Das schlägt auf die Holding Porsche SE durch. Das Unternehmen will sich weiter diversifizieren - und sieht Potenzial in der Verteidigung.
Die schwache Konjunktur und die Zurückhaltung der Kunden machen dem Chemikalienhändler zu schaffen. Erschwerend kommt der wieder stärkere Euro hinzu.
Der Energieversorger meldet für das erste Halbjahr einen Gewinnrückgang, bestätigt aber seine Jahresprognose. Was der Konzern von der Politik jetzt fordert.
Brände, Fluten und andere Katastrophen kommen den weltweit größten Rückversicherer Munich Re regelmäßig teuer zu stehen. Doch im zweiten Quartal lief es deutlich besser.
Die Macher der Crocs-Gummischuhe sehen die Kauflust der US-Verbraucher schwinden und leiden unter Donald Trumps Importzöllen. Anleger lassen die Aktie fallen.
Erstmals legte der neue Chef des börsennotierten Jenaer Medizintechnik-Konzern Geschäftszahlen vor. Die Auftragslage hat sich deutlich verbessert. Aber ein wichtiger Markt ist problematisch.
Währungseffekte sorgen bei Merck für ein durchwachsenes Quartal. Während die Elektroniksparte schwächelt, legen Labor- und Pharmageschäft wieder zu. Welche Medikamente besonders ziehen.
Deutschlands größter Rüstungskonzern sieht sich weiter auf Erfolgskurs. Das Wachstum soll aber weitergehen: Im zweiten Halbjahr rechnet Rheinmetall mit neuen Aufträgen aus Deutschland.
Der Versicherungskonzern liefert ein Rekordhalbjahr - und sprengt die Erwartungen. Dabei spielen auch die geringeren Katastrophenschäden eine Rolle.