Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise, allein in der Autobranche gehen Zehntausende Jobs verloren. Von einem Abgesang auf die Industrie will der Chef des Chemieriesen BASF aber nichts wissen.
Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise, allein in der Autobranche gehen Zehntausende Jobs verloren. Von einem Abgesang auf die Industrie will der Chef des Chemieriesen BASF aber nichts wissen.
Um 1,5 Prozent steigen die Bestellungen im Vergleich zum Vormonat. Analysten hatten einen deutlich niedrigeren Anstieg erwartet.
Der Wohnungsbau bleibt das Problem: Trotzdem können Thüringens Baubetriebe beim Umsatz zulegen und ihre Stammbelegschaften halten.
Die Nachfrage nach E-Autos hat sich im laufenden Jahr zwar deutlich erholt - doch Fachleute gießen Wasser in den Batteriewein. Die Entwicklung im kommenden Jahr hänge von der Politik ab.
Das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer stieg seit Januar nur wenig an. Laut dem Ifo-Institut ist die Euphorie vom Jahresbeginn schon wieder verflogen. Nur ein Indikator legte etwas stärker zu.
Die Insolvenzwelle reißt nicht ab, der Einzelhandel ist besonders betroffen. Experten erwarten eine weitere Zunahme - erkennen aber auch positive Signale.
Konsumflaute? Nicht bei Deos und Reinigern: Die Branche steuert auf ein Rekordjahr zu – doch das Auslandsgeschäft macht Sorgen. Was steckt hinter dem Trend?
Der Chef des Coca-Cola-Abfüllers bemängelt die Bürokratie und komplizierte Verhältnisse für Unternehmen. Er findet jedoch auch positive Worte für Deutschland.
Die OECD sieht für Deutschland verhaltenen Aufschwung, doch die Industrie warnt vor einem strukturellen Abstieg. Was der BDI jetzt von der Bundesregierung fordert.
Der Druck auf deutsche Firmen in China wächst. Die wirtschaftliche Lage vor Ort und ein verbissener Wettbewerb erschwert den Deutschen das Geschäft. Die Firmen suchen nach Auswegen.
Nach einem schwachen September verzeichnet der Maschinenbau im Oktober mehr Bestellungen – doch laut VDMA bleibt die Branche auf niedrigem Niveau.
In der deutschen Industrie droht das vierte Jahr in Folge ein Rückgang der Produktion. Der Industriepräsident schlägt Alarm.
Weniger Jobs, mehr Umsatz? Die Thüringer Industrie wächst – doch nicht für alle läuft es rund. Wer profitiert, wer kämpft mit Einbrüchen?
Der US-Präsident will einen neuen Chef für die US-Notenbank Fed – doch wer bekommt den mächtigen Posten? Trump hat seine Wahl nach eigenen Angaben nun getroffen.
Im nächsten Jahr könnte die Dauerkrise ein Ende haben. Doch Experten warnen vor zu viel Optimismus. Was nährt die Hoffnung, und wo bleiben die Risiken?
Bis zu einem Fünftel weniger Aufträge, steigende Kosten, sinkende Beschäftigtenzahlen: Wie Thüringens Bauindustrie mit der Krise kämpft und was für einen Neubeginn nötig wäre.
Trumps Zölle treffen die Exportnation Deutschland hart. Dennoch werden die USA nach Einschätzung von Experten auf absehbare Zeit der wichtigste Markt für „Made in Germany“ bleiben.
Seit April steckt das herstellende Gewerbe in China in einem hartnäckigen Stimmungstief. Auch die Daten für den Dienstleistungssektor sind im November schwach ausgefallen.
Weniger als zwei Drittel der Mittelständler wollen frisches Geld in ihr Unternehmen stecken - so gering war die Investitionsbereitschaft zuletzt 2009. Für die gedrückte Stimmung gibt es Gründe.
Die Arbeitsagentur sieht in Sachsen-Anhalt keine wirtschaftliche Trendwende. Während die Zahlen im Vergleich zum Vormonat nahezu unverändert bleiben, sind sie gegenüber dem Vorjahr höher.
Mal hellt er sich auf, mal verdunkelt sich der Himmel über Ostdeutschlands Wirtschaft. Der Geschäftsklimaindex des Dresdner Ifo Institutes gibt dazu Auskunft. Im November besserte sich die Stimmung.
Die Arbeitsagentur sieht in Sachsen-Anhalt keine wirtschaftliche Trendwende. Während die Zahlen im Vergleich zum Vormonat nahezu unverändert bleiben, sind sie gegenüber dem Vorjahr deutlich höher.
Funktechnik für Spanien und Polen, Info-Tafeln für die Deutsche Bahn: Das Thüringer Bahntechnik-Unternehmen Funkwerk hat Umsatz und Gewinn in schwierigem Umfeld gesteigert.
Die Weihnachtszeit ist für den Einzelhandel traditionell die wichtigste Zeit des Jahres. In diesem Jahr sind die Aussichten mau.
In Thüringen stieg die Zahl der Firmeninsolvenzen in den ersten neun Monaten um fast 26 Prozent. Aber nicht nur Unternehmen haben zu kämpfen.
Die Stimmung im Baugewerbe hellt sich leicht auf - von düster zu dunkelgrau. Viel Firmen hoffen auf bessere Zeiten, doch die Trendwende lässt auf sich warten.
Die ostdeutsche Baubranche meldet mehr Aufträge – vor allem dank einzelner Großprojekte. Wie sich das auf Wirtschaftsbau, Wohnungsbau und öffentlichen Bau auswirkt.
Nach zwei Rezessionsjahren kommt die deutsche Wirtschaft auch 2025 nicht in Fahrt. Mini-Wachstum zum Jahresauftakt, BIP-Rückgang im Frühjahr, Stagnation im Sommer. Die Hoffnung richtet sich auf 2026.
Nach schwierigen Monaten verzeichnet die Baubranche ein spürbares Wachstum. Auch die Umsätze legen preisbereinigt zu. Was das für das laufende Jahr bedeutet.
Das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer fällt unerwartet. Selbst die Vorfreude auf die Milliarden-Investitionen der Politik scheint verflogen. Nur in wenigen Branchen hellt sich die Stimmung auf.
Vielen Firmen fehlen Aufträge, und damit wird auch das Geld knapp. Die Sorgen nehmen zu.
Deutschlands Autobranche schwächelt, und auch andere Industriezweige stöhnen über Kosten und globalen Gegenwind. Die Waffenbranche ist dagegen im Aufwind, dort werden händeringend Mitarbeiter gesucht.
Die Bundesbank sieht erste Lichtblicke für die deutsche Wirtschaft. Doch steigende Preise könnten Verbrauchern weiterhin zu schaffen machen und den Konsum als wichtige Stütze der Konjunktur bremsen.
Deutsche Maschinenbauer verlieren im US-Geschäft deutlich – der Branchenverband VDMA fordert Druck auf Trump. Was steckt hinter dem Rückgang der Ausfuhren und welche Bereiche legen trotzdem zu?
Die Volksrepublik ist für die deutsche Wirtschaft unverzichtbar. In den ersten neun Monaten des Jahres lag China wieder knapp vor den USA. Das liegt vor allem an stark wachsenden Importen aus Fernost.
Der Weißbier-Index der vbw hat zum ersten Mal seit vier Jahren wieder zugelegt - wenn auch auf niedrigem Niveau. Verbandspräsident Hatz bremst aber Erwartungen auf eine Besserung der Lage.
Künstliche Intelligenz könnte mehr Wohlstand, aber auch Umbrüche auf den Arbeitsmarkt bringen. Darauf sollten sich Wirtschaft und Gesellschaft einstellen.
Die Konsumlust bleibt im Keller. Viele Menschen in Deutschland wollen lieber sparen, statt ihr Geld auszugeben. Eine Studie hat untersucht, wieso es so eine große Sparneigung gibt.
Frankreich bleibt für deutsche Exporteure ein Fels in der Brandung. Und trotz Unsicherheiten investieren deutsche Firmen weiter gerne im Nachbarland.
Nur 17 Prozent der norddeutschen Metall- und Elektrofirmen gehen derzeit von einer künftig besseren Geschäftslage aus. Wie viele Unternehmen über Produktionsverlagerungen ins Ausland nachdenken.
Steigende Energiepreise, fehlende Impulse und schwache Nachfrage: Warum Lausitzer Unternehmen trotz Hoffnung weiter auf der Stelle treten.
Im laufenden Jahr wird Deutschland beim Wirtschaftswachstum zu den Schlusslichtern in der EU zählen. Für 2026 sind die Aussichten nach einer neuen Prognose deutlich besser, es gibt aber Risiken.
An den Finanzmärkten sind die Sorgen vor einer Blase rund um Künstliche Intelligenz gestiegen. Nun warnt EZB-Vizepräsident de Guindos vor Verlusten an den Aktienmärkten.
Nach einem Aufschwung ist die Stimmung im Wohnungsbau wieder umgeschlagen. Was die aktuellen Zahlen zeigen.
Große Kluft bei Deutschlands Top-Unternehmen: Während Autobauer schwer zu kämpfen haben, feiern Banken und Versicherungen Rekordgewinne. Auch in einer weiteren Branche geht es bergauf.
In der stagnierenden deutschen Wirtschaft geht vielen Firmen die Luft aus. Auch im Oktober wächst die Zahl der Insolvenzen - etwa am Bau und in der Gastronomie. Experten erwarten erst 2027 Besserung.
Bürokratie, hohe Kosten, Fachkräftemangel: Immer mehr Betriebe in Sachsen-Anhalt sehen ihre Lage pessimistischer. Der leichte Schwung von Jahresbeginn ist weg.
Ein kräftiger Wirtschaftsaufschwung in Deutschland ist nicht in Sicht. Die „Wirtschaftsweisen“ warnen die Bundesregierung, Chancen zu verspielen - und fordern bei einem Reizthema Reformen.
Die bayerische Industrie bietet gutbezahlte Jobs - doch neue Arbeitsplätze werden viele Unternehmen in den kommenden Jahren laut einer Unternehmensumfrage vor allem im Ausland schaffen.
Bisher kamen im Jahr 2025 weniger Touristen nach Berlin als in den Jahren zuvor. Vor allem aus dem Ausland schwächelt die Nachfrage.
Seit 31 Jahren fragt das Münchner Ifo-Institut die Unternehmen - so schlecht wie jetzt war das Ergebnis noch nie. Die strukturellen Probleme schlagen durch, warnen die Experten.
Die Konkurrenz aus dem Ausland macht der Branche zu schaffen. Ein Aspekt wird in der Befragung des Ifo-Instituts so schlecht beurteilt wie seit Jahrzehnten nicht mehr.
Weniger Subventionen bremsen Chinas Automarkt: Nach dem Ende von Förderungen sinken die Pkw-Verkäufe erstmals seit Monaten leicht. Auch deutsche Hersteller spüren die Zurückhaltung.
Lichtblick im trüben Konjunkturherbst: Die deutsche Exportwirtschaft hat wieder mehr Waren ins Ausland verkauft. Doch die Sorge um negative Auswirkungen der US-Zölle bleibt.
Lichtblick im trüben Konjunkturherbst: Die deutsche Exportwirtschaft hat trotz Zollproblemen im September ihr USA-Geschäft ausbauen können. Auch insgesamt geht es bei den Ausfuhren wieder aufwärts.
Hohe Stromkosten, Bürokratie, ausbleibende Reformen: Der Frust in der Wirtschaft über die Bundesregierung wächst. Verbände nennen klare Punkte für die Entlastung von Unternehmen.
Lücken in Auftragsbüchern, Unsicherheit bei Verbrauchern: Der sächsische Handwerkstag schlägt Alarm. Warum viele Betriebe pessimistisch in die Zukunft blicken und was jetzt helfen könnte.
Insgesamt stehen Deutschlands Banken gut da. Doch es gibt reichlich Risiken. Und bisweilen werden sie unterschätzt, warnt die Bundesbank.
Eine Konjunkturwende ist auch im Handwerk nicht in Sicht. Was Betriebe zu Geschäftslage, Erwartungen und Aufträgen sagen.