Der Maschinenbau ist einer der wichtigsten Industriezweige im Land. Aber bei vielen Unternehmen gehen weniger Aufträge, die Umsätze sinken. Mit Folgen für Tausende Beschäftigte im Land.
Der Maschinenbau ist einer der wichtigsten Industriezweige im Land. Aber bei vielen Unternehmen gehen weniger Aufträge, die Umsätze sinken. Mit Folgen für Tausende Beschäftigte im Land.
Die Rezession trifft die Zeitarbeitsbranche hart, wie eine Analyse zeigt. Die Industrie baut demnach zunächst vor allem externes Personal ab, bevor es die Stammbelegschaft trifft.
Ein Crash wie zur Dotcom-Blase? Allianz Trade hält 4.000 zusätzliche Insolvenzen in Deutschland für möglich, sollte die KI-Euphorie abrupt enden.
Das vom Ifo erhobene Konjunkturbarometer zieht an, eine echte Trendwende sehen die Wirtschaftsforscher aber noch nicht. Ein Blick auf frühere Werte verrät warum.
Viele Führungskräfte im Handwerk sitzen am Schreibtisch, statt Autos zu reparieren oder ein Bad zu bauen. Branchenvertreter fordern ein Umdenken. So ist die aktuelle Stimmung.
Mit einem Zuwachs von 4,8 Prozent hat sich die chinesische Wirtschaft im dritten Quartal weiter abgekühlt. Die Parteiführung berät zugleich über den Kurs für die kommenden Jahre.
Auf Frankreich lastet die gewaltige Summe von 3.300 Milliarden Euro Schulden. Was passiert, wenn Wirtschaftsreformen weiter ausbleiben und Investoren das Vertrauen verlieren?
Die Inflation hat sich erholt, das nimmt Druck von der EZB. Doch der Bundesbankchef blickt genau auf die Preise im Supermarkt.
Laut einer Umfrage bleibt die Stimmung in der Südwest-Wirtschaft gedrückt. Nur wenige Unternehmen rechnen mit einer baldigen Erholung der Konjunktur.
Kein Aufschwung in Sicht: Die sächsischen Unternehmen schauen eher pessimistisch auf die nächsten Monate.
Weniger Jobs, mehr Arbeitslose: Thüringens Arbeitsmarkt steht vor schwierigen Zeiten. Welche Branchen besonders betroffen sind - und wo noch Chancen liegen.
Das Geschäftsklima ist zuletzt wieder gesunken. Die Handelskammer spricht von einem „Alarmsignal“.
Die Bundesbank erwartet im dritten Quartal höchstens eine Stagnation. In der Industrie sei der zarte Aufwärtstrend vorüber und die US-Zölle belasteten Firmen. Hoffnung gibt es für das Jahresende.
Wie reagieren Städte wie Stuttgart, Wolfsburg und Ingolstadt auf sinkende Einnahmen aus der Autoindustrie? Die Folgen für die Haushalte im Überblick.
Mehr Neugründungen, aber auch mehr Abmeldungen von Gewerben in Thüringen: Vor allem im Autohandel, bei Kfz-Werkstätten und Reisebüros gibt es viel Bewegung.
Der Aufschwung in der Wirtschaft lässt auf sich warten. Auch in Schleswig-Holstein. Jetzt kommen von der IHK schlechte Zahlen zur Stimmung.
Höhere Erlöse insgesamt, doch ein herber Dämpfer für Thüringens Industrie im August – besonders Autobauer und Maschinenbau geraten ins Straucheln. Wer profitiert jetzt noch vom Aufschwung?
Viele Unternehmer und Manager hofften mit dem Regierungswechsel auf einen gleichzeitigen Aufschwung. Die Hoffnung wurde enttäuscht.
Die Bundesregierung rechnet damit, dass die Konjunktur im kommenden Jahr Fahrt aufnehmen wird. Dem schließt sich der Internationale Währungsfonds an - wenn auch nicht ganz so hoffnungsvoll.
Eine Untersuchung im Auftrag der Stadt sieht besonders die Beschleunigung von Projekten jenseits des Sports als Vorteil. Es gibt aber auch andere Stimmen.
Wirtschaftsforscher sehen eine zunehmende Spaltung zwischen Bestandsverträgen und Neuvermietungen in Großstädten. Die hohen Aufschläge schaden auch der Wirtschaft, kritisieren sie.
Chinas Außenhandelsdaten für September überraschen die Analysten. Wie die Volksrepublik ihr Exportwachstum trotz Handelskrieg mit den USA sichert und wie der Handel mit Deutschland verlief.
Der deutsche Arbeitsmarkt kämpft gegen die schwache Konjunktur. Im nächsten Jahr soll die Arbeitslosigkeit insgesamt leicht sinken - im Osten geht es mit den Zahlen aber wohl weiter noch oben.
Weniger Aufträge, höhere Kosten: Laut einer Umfrage der Industrie- und Handelskammern kommt die Wirtschaft zwischen Harz und Küste nicht aus der Flaute.
Aufbruchstimmung sieht anders aus. Fast ein Viertel der MV-Handwerksbetriebe erwartet in den nächsten Monaten eine Verschlechterung ihrer Geschäftslage.
Befürworter einer Olympiabewerbung argumentieren oft mit positiven Effekten auf die Wirtschaft. Doch stimmt das? Die dpa hat große deutsche Wirtschaftsforschungsinstitute gefragt.
Die Industrie verliert in Hessens Wirtschaft immer mehr an Bedeutung. Das wollen die wichtigsten Branchenverbände ändern.
Zollstreit mit den USA, Billig-Konkurrenz aus China und düstere Prognosen im Maschinenbau: Warum für viele Unternehmen aktuell kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen ist.
Im Sommer hatte der Geschäftsklimaindex für die Branche noch kräftig zugelegt, jetzt gab es einen deutlichen Rückschlag - wohl auch aus Enttäuschung über die neue Regierung, heißt es vom Ifo.
Zollkonflikte, China-Konkurrenz und schwächelnde Autoindustrie: Warum viele Maschinenbauer ihre Lage aktuell als „schlecht“ einstufen – und was das für Jobs in der Branche bedeuten könnte.
Die deutsche Wirtschaft dümpelt dahin. Nächstes Jahr soll sich das Blatt wenden. Doch damit es längerfristig bergauf geht, sind weitere Schritte nötig, warnt die Wirtschaftsministerin.
Für Deutschland ist 2025 nur ein Mini-Wachstum prognostiziert. Thüringens Wirtschaftsministerin Boos-John hofft auf schnelle Reformen.
Die Bundesregierung rechnet für das kommende Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von 1,3 Prozent. Das ist mehr als die damalige geschäftsführende Ampel-Regierung im Frühjahr erwartet hatte: Sie ging für 2026 von einem Wachstum von 1,0 Prozent aus.
Seit drei Jahren ist Bayerns wichtigster Wirtschaftszweig in der Krise. Die neuesten Daten zeigen: Es geht weiter nach unten.
US-Firmen haben wegen drohender Zölle Importe vorgezogen – doch was bedeutet das für 2026? Nichts Gutes, geht aus der Prognose der Welthandelsorganisation hervor.
Auf Frankreich lastet die gewaltige Summe von 3.300 Milliarden Euro Schulden. Was passiert, wenn Wirtschaftsreformen weiter ausbleiben und Investoren das Vertrauen verlieren?
Mit der Durchschnittszensur 3,4 fällt die Standortbewertung durch Betriebe eher ernüchternd aus. Die Kritik: zu wenig Innovation, zu viel Bürokratie.
Die Lage bei den Autozulieferern in Deutschland bleibt angespannt. Viele von ihnen verlagern Investitionen nach hinten oder ins Ausland. Ist Besserung in Sicht?
Mit dem „ThüringenKredit“ fördert das Land Investitionen in Unternehmen. Nun profitiert ein Hersteller von Erdwärme-Technologien – und plant eine neue Produktlinie bis Jahresende.
Ostdeutschlands Wirtschaft stagniert: Laut einer IW-Studie bleibt die Region bei Innovation, Digitalisierung und Investitionen deutlich hinter dem Westen zurück.
Weniger Betriebe erwarten eine Verschlechterung ihrer Lage. Präsident Reichhold mahnt dringend Reformen an.
Die deutsche Schlüsselbranche hat im August bessere Geschäfte mit dem Euroraum gemacht. Mit Drittländern hapert es dagegen. Der Branchenverband sieht die Gründe dafür in den USA.
35 Jahre nach der deutschen Einheit gibt es immer noch deutliche Unterschiede in der Wirtschaftskraft der einzelnen Bundesländer. Statistisch lässt sich aber auch manche Angleichung feststellen.
Trotz sinkender Zahlen bleibt die Arbeitslosigkeit in Sachsen-Anhalt höher als vor einem Jahr. Vor allem die vielen Langzeitarbeitslosen machen Sorgen.
Die Stimmung in Chinas Industrie bleibt gedämpft. Doch das scheint nicht für alle Teile der Wirtschaft zu gelten. Was die Aussichten drückt und warum es mittlerweile zwei Stimmungsbilder gibt.
KI und Digitalisierung treiben die Branche, doch Deutschlands Rechenzentren drohen zum Flaschenhals zu werden. Nach einer Studie kann das sogar Folgen für die digitale Souveränität haben.
Der Schreibgerätehersteller Staedtler will zwei Werke in Franken schließen. Von der Gewerkschaft IG Metall kommt Kritik.
Ob Duisburg, Köln oder Neuss: Binnenschiffe entladen an deren Häfen große Mengen an Rohstoffen und Gütern, damit die Industrie arbeiten kann. Doch die transportierte Menge sinkt - mal wieder.
Die Wirtschaft in den USA überrascht mit starken Zuwächsen trotz der hohen Zölle unter Präsident Trump. Allerdings folgt das Wachstum auf ein schwaches erstes Quartal.
In den kommenden Jahren kommt die deutsche Wirtschaft laut den führenden Wirtschaftsinstituten aus ihrer langen Schwächephase. Aber damit das anhält, geben sie der Regierung viel mit auf den Weg.
Führende deutsche Wirtschaftsinstitute rechnen im kommenden Jahr wieder mit einem stärkeren Wachstum der deutschen Wirtschaft von 1,3 Prozent. Die deutsche Wirtschaft lasse die Talsohle hinter sich, teilten die Institute mit - sie fordern die Bundesregierung aber zu umfassenden Strukturreformen auf.
Die Krise im Wohnungsbau hat Folgen für die Mieten in Städten. Auch die Braubranche leidet. Nun laufen die Geschäfte wieder besser. Das Milliarden-Paket des Bundes macht ebenfalls Hoffnung.
Rheinland-Pfalz meldet ein leichtes Wirtschaftswachstum im ersten Halbjahr. Besonders die Pharmaindustrie setze positive Impulse, hieß es.
Aus dem wirtschaftlichen Tal im vergangenen Jahr scheint sich Thüringen herauszuarbeiten. Die Wirtschaft wächst wieder, allerdings nur verhalten.
Die Wirtschaft in Deutschland schwächelt: Der Ifo-Index sinkt, die Konjunktur stagniert, Regionen entwickeln sich unterschiedlich, und der Arbeitsmarkt steht unter Druck. Gibt es Lichtblicke?
Das Produzierende Gewerbe im Bundesland leidet unter Absatzproblemen. Wie hat sich die Wirtschaftsleistung insgesamt von Januar bis Juni entwickelt?
Berlin verzeichnet im ersten Halbjahr ein Wirtschaftswachstum - und landet auch im Vergleich der Bundesländer weit vorn.
Die Industrie schwächelt. Doch die Dienstleister stützen die Konjunktur. Wie hat sich Hessens Wirtschaftsleistung von Januar bis Juni entwickelt?
Die Spanne reicht von plus 2,9 bis Minus 1,9 Prozent. Unter den Schwergewichten schneidet keines gut ab.
Das Industrieland Baden-Württemberg steht unter Druck. Bei der Wirtschaftsleistung hinkt der Südwesten hinterher. Das Statistische Landesamt nennt dafür zwei Gründe.
Die niedersächsische Wirtschaft hat im ersten Halbjahr nur etwas zugelegt, aber besser abgeschnitten als der Bundesdurchschnitt. Was vor allem am verarbeitenden und Baugewerbe liegt.
Dank starker Industrie belegte Bayern in Sachen Wirtschaftswachstum über Jahrzehnte einen Spitzenplatz im Ländervergleich. Das war einmal.
Die konjunkturelle Lage ist angespannt, Nordrhein-Westfalens Wirtschaft hat den erhofften Wachstumspfad bislang nicht gefunden. Das zeigen jüngste Zahlen des Statistischen Landesamtes.
Sachsen-Anhalts Wirtschaftsleitung ist erneut gesunken - aber weniger stark. Warum das Bundesland trotzdem hinter dem Bundestrend zurückbleibt.
Trotz Flaute beim Bau zieht Sachsens Wirtschaftsleistung leicht an: Besonders Bildung und Gesundheit sorgen für ein kleines Plus beim Bruttoinlandsprodukt.
Die US-Zollpolitik und weitere Hürden brachten viel Unsicherheit für die Weltwirtschaft. Nun stellt die Industrieländer-Organisation ihren neuen Zwischenausblick vor.
Im vergangenen Immobilienboom war der Wohnungsmarkt in den beiden Metropolen heiß gelaufen. Nun hat er sich abgekühlt. Die Atempause für Mieter und Käufer dürfte aber nicht lange anhalten.
Hessens Haushalte konsumierten 2023 im Schnitt für 26.200 Euro. Ein Plus von fast sechs Prozent binnen Jahresfrist. Bereinigt um die Preissteigerung sieht die Rechnung indes anders aus.
Wenig Hoffnung auf Besserung: In Sachsens Metall- und Elektroindustrie bleiben die Produktionskapazitäten deutlich unter dem Normalwert. Was der Arbeitgeberverband dazu sagt.
Trotz Rückgängen in den beiden größten Absatzmärkten USA und China legt die deutsche Elektroindustrie erneut zu. Das hat vor allem einen Grund.