Politik Inland
Bayerische Wirtschaft kritisiert Bas und lädt sie ein
Nach den umstrittenen Äußerungen der Arbeitsministerin ruft der Verband zum Dialog auf. Viele Unternehmer fühlten sich angegriffen.
Nach den umstrittenen Äußerungen der Arbeitsministerin ruft der Verband zum Dialog auf. Viele Unternehmer fühlten sich angegriffen.
Im April schockiert China die weltweite Industrie mit Exportkontrollen auf seltene Erden. Mittlerweile spricht Peking davon, „aktiv“ allgemeine Lizenzen zu vergeben. Deutet sich ein neuer Kurs an?
Das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer stieg seit Januar nur wenig an. Laut dem Ifo-Institut ist die Euphorie vom Jahresbeginn schon wieder verflogen. Nur ein Indikator legte etwas stärker zu.
San Francisco klagte einst hunderte Millionen Dollar von der Tabak-Industrie ein. Jetzt nimmt die Stadt Lebensmittel-Konzerne ins Visier.
VW-Vorstandschef Blume setzt auf Kurs halten, die Belegschaft auf Kurswechsel: Während der Autobauer Kostensenkungen vorantreibt, wächst intern der Zweifel an der Führung.
Der Leipziger Straßenbahnbauer Heiterblick verhandelt mit mehreren Geldgebern. Wer könnte das Unternehmen retten? Die Investorensuche erreicht eine entscheidende Phase.
Für 380 befristete Beschäftigte am VW-Standort Baunatal bleibt die Zukunft ungewiss. Der Betriebsrat hofft auf baldige Lösungen – intensive Gespräche laufen bereits.
Die EU-Kommission will mit geballter Einkaufskraft Lieferengpässe verhindern. Und spricht indirekt eine Drohung an andere Länder aus.
Zur Betriebsversammlung bei VW kommen oft Tausende Mitarbeiter, und es kann hoch hergehen. In seiner Rede macht Niedersachsens Regierungschef Lies klar, was aus seiner Sicht zentral in der Krise ist.
Konsumflaute? Nicht bei Deos und Reinigern: Die Branche steuert auf ein Rekordjahr zu – doch das Auslandsgeschäft macht Sorgen. Was steckt hinter dem Trend?
Mehr Geld ab April 2026, aber keine Euphorie: Warum der neue Tarifvertrag für Saarlands Stahlindustrie trotzdem als Erfolg gilt.
Im Streit um Millionen für Northvolt kritisieren Abgeordnete fehlende Transparenz. Dass eine Anwaltskanzlei mehr weiß als das Parlament, sorgt für Unmut.
Elf Regierungschefs machen Druck: Grüner Stahl soll beim CO₂-Flottengrenzwert für Autos zählen. Was Initiatorin Anke Rehlinger sich davon erhofft.
Tesla zahlt den Beschäftigten in Brandenburg seit diesem Monat mehr Gehalt. Die IG Metall warnt vor einem falschen Vergleich des US-Autobauers - und will weiter für einen Tarifvertrag kämpfen.
2035 will der Konzern für 60 Millionen Tonnen weniger verantwortlich sein als 2019. Was in die Berechnung einfließt.
Jeden Monat fallen in Deutschland 10.000 Jobs in der Industrie weg, warnt die Gewerkschaft. Bezirkschef Gröger sieht dadurch die Zukunft der jungen Generation in Gefahr.
CO2, das bei der Herstellung eingespart wird, soll den Autoherstellern gutgeschrieben werden, fordern die Ministerpräsidenten von elf Bundesländern in einem Schreiben an die EU-Kommission.
Die OECD sieht für Deutschland verhaltenen Aufschwung, doch die Industrie warnt vor einem strukturellen Abstieg. Was der BDI jetzt von der Bundesregierung fordert.
Das Geschäft mit Autos ist schwieriger geworden, dafür boomt die Rüstung. Der Zulieferer Schaeffler kooperiert deshalb mit dem Drohnenbauer Helsing.
Flammen schlagen aus einer Lagerhalle, trotz der Dunkelheit ist reichlich schwarzer Rauch sichtbar: Ein Großbrand in einer Lagerhalle im Kreis Soest beschäftigt die Feuerwehr auch noch am Morgen.
Das Angebot an Gewerbeflächen in der Metropolregion Hamburg wächst – vor allem entlang der A1 und A7 gibt es neue Möglichkeiten. Was der aktuelle Bericht dazu zeigt.
Der Druck auf deutsche Firmen in China wächst. Die wirtschaftliche Lage vor Ort und ein verbissener Wettbewerb erschwert den Deutschen das Geschäft. Die Firmen suchen nach Auswegen.
Rechtspopulisten und -extremisten machen im Westen Front gegen den Klimaschutz. Umwelttechnologie boomt laut einer neuen Studie dennoch - aber Deutschland und Europa geraten in Rückstand.
In der deutschen Industrie droht das vierte Jahr in Folge ein Rückgang der Produktion. Der Industriepräsident schlägt Alarm.
Nach Verlusten und Restrukturierung: Brose und die IG Metall sichern den Standort Würzburg ab. Welche Pläne es für neue Geschäftsfelder gibt und wie Kündigungen vermieden werden sollen.
Die Konjunktur schwächelt, die Stahlpreise sind im Keller, das bekommt auch Thyssenkrupp Steel zu spüren. Um aus dem Tal herauszukommen, stellt sich die Firma neu auf - Tausende Stellen fallen weg.
Eigentlich wollte Deutschland weniger abhängig von China werden, eingetreten ist das Gegenteil. Die Industrie kämpft mit neuerlichem Materialmangel - mit mutmaßlich politischer Ursache in Peking.
Weniger Jobs, mehr Umsatz? Die Thüringer Industrie wächst – doch nicht für alle läuft es rund. Wer profitiert, wer kämpft mit Einbrüchen?
Bis tief in die Nacht haben die Spitzen von Schwarz-Rot beraten - auch über das umstrittene Rentenpaket. Nun gibt es diverse Absprachen. Die Parteivorsitzenden geben sich zuversichtlich.
3.000 Euro Prämie mindestens und Zuschläge für Familien und Geringverdiener: Was sich jetzt beim E-Auto-Kauf ändern soll.
Die ZF-Antriebssparte steht vor massiven Einschnitten: 7.600 Jobs fallen weg, doch betriebsbedingte Kündigungen sollen tabu bleiben. Was steckt hinter der Vertragsverlängerung von Lea Corzilius?
Zuletzt war von einer Rettungschance für den Solarglashersteller im südbrandenburgischen Tschernitz die Rede. Nun ist die Enttäuschung groß: Nach dem Rückzug eines Investors muss das Werk schließen.
Renten-Rebellion, Verbrenner-Aus, Heizungsgesetz: Bei welchen dieser schwierigen Themen kommen die Spitzen von Union und SPD heute weiter?
Droht der Absturz einer ganzen Region? Politiker schlagen Alarm, weil sich Unternehmen zurückziehen – mit Folgen für einen ganzen Wirtschaftszweig.
Konzernweit soll knapp jede zehnte Stelle wegfallen. In Nünchritz betreibt das Unternehmen das größte Chemie-Werk Sachsens.
Wie positioniert sich die Bundesregierung in der Debatte um das Verbrenner-Aus? Darüber dürfte am Donnerstag auch im Koalitionsausschuss gesprochen werden. Der Kanzler will danach sofort tätig werden.
Sachsens Verteidigungsindustrie vernetzt sich neu: Ein neuer Arbeitskreis soll Unternehmen stärken, Wissen bündeln und der Branche einen Schub geben.
Das Münchner Unternehmen Govecs stellt unter dem Namen der in der DDR populären Moped-Marke seit einigen Jahren Elektroroller her. Nun muss es zum Insolvenzgericht.
Nach dem geplatzten Übernahmeversuch trennt sich Papenburg von einem Großteil seiner Salzgitter-Aktien. Größter Anteilseigner ist jetzt wieder das Land Niedersachsen.
Klimaneutral heizen auf großer Fläche: Bei SMS in Hilchenbach ersetzt ab sofort eine riesige Wärmepumpen-Anlage ein fossiles Heizwerk. Das spart jährlich rund 6.000 Tonnen CO₂ ein.
Die Beschäftigte suchen Sicherheit: Erst wenn der indische Stahlkonzern Jindal Investitionen und Tarifbindung garantiert, will die IG Metall dem Verkauf von Thyssenkrupp Steel zustimmen.
In Leuna entsteht ein großes Forschungszentrum für die Entwicklung von strombasierten Kraftstoffen. Der Bund fördert nicht nur den Aufbau der Anlage, sondern bald auch deren Betrieb.
Das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer fällt unerwartet. Selbst die Vorfreude auf die Milliarden-Investitionen der Politik scheint verflogen. Nur in wenigen Branchen hellt sich die Stimmung auf.
Früher war es der Geschäftsbereich MaterialScience von Bayer, seit zehn Jahren ist Covestro eigenständig an der Börse notiert. Das ist wohl bald vorbei - die neuen Eigentümer kommen aus Arabien.
Philipp Murmann leitet die Vereinigung der Unternehmensverbände in Hamburg und Schleswig-Holstein. Er warnt: Ohne neue Investitionen droht ein schleichender Niedergang der Industrie.
In Branchen wie der Zement-, Kalk- und Aluminiumindustrie gelten CO2-Emissionen als unvermeidlich. Der Ausweg soll eine Speicherung sein.
Die Wachstumszahlen sind rasant - und das dürfte auch so bleiben, sagt Ferdinand Dudenhöffer. China sei „nicht zu bremsen“.
Das BMW-Werk Leipzig feiert 20 Jahre Produktion - und stellt die Weichen für die Zukunft: Der Autobauer plant, einen dreistelligen Millionenbetrag in den Standort zu investieren.
Siemens Energy will bis zu 6 Milliarden Euro in eigene Aktien stecken. Der Börsenkurs des Energietechnikkonzerns reagiert prompt.
Die Autobranche baut in einem Jahr fast 50.000 Jobs ab - die nächste Hiobsbotschaft kommt von MAN. Dort trifft es mehrere deutsche Standorte. Aber auch in anderen Industrien entfallen Tausende Jobs.
Der Abbau von Arbeitsplätzen bei MAN soll über zehn Jahre und ohne Kündigungen erfolgen. Betroffen ist auch Niedersachsen. Die IG Metall nennt höhere Zahlen und fürchtet Schlimmeres.
Die Industrie steckt in der Krise. Besonders betroffen ist die Autobranche, aber auch im Maschinenbau gehen Tausende Jobs verloren. Nur in einer großen Branche geht es bergauf.
„Rauchen kann tödlich sein“ - das steht auf vielen Zigarettenpackungen. So wirklich abschreckend ist das nicht, viele Bürger greifen trotzdem zur Kippe. Tabakfirmen bringen Alternativen in Position.
Die Stahlindustrie gehört zu den Branchen, die unter den hohen Energiepreisen besonders leiden. Die mittelständische Georgsmarienhütte-Gruppe will trotzdem in die Zukunft investieren.
Durchbruch im Konflikt um die Lieferung von Chips für die Autoproduktion. Die Niederlande lenken ein und senden ein positives Signal nach Peking.
Der Weißbier-Index der vbw hat zum ersten Mal seit vier Jahren wieder zugelegt - wenn auch auf niedrigem Niveau. Verbandspräsident Hatz bremst aber Erwartungen auf eine Besserung der Lage.
Wie kann der Strukturwandel in Sachsens Industrie gelingen? Beim Industriedialog in Chemnitz diskutieren Experten über E-Mobilität, Infrastruktur und neue Wertschöpfung.
Für den auf den Einsatz in der Industrie spezialisierten Roboter baut Agile Robots eine Produktion in Bayern auf - bei Fragen zur Größe und angestrebtem Volumen bleibt das Unternehmen zurückhaltend.
Niedrigere Kosten, Fachkräftemangel, attraktive Märkte: Deutsche Firmen haben viele Arbeitsplätze ins Ausland verlagert. Allerdings entstanden auch zahlreiche Jobs im Inland.
Chinas Autobauer holen beim autonomen Fahren rasant auf. Deutsche Marken wie Mercedes und BMW stehen trotzdem besser da als gedacht. Das hat vor allem einen Grund.
Sie sind oft billig und schnell verzehrbereit: Viele Menschen greifen gern zu hochverarbeiteten Lebensmitteln. Unternehmen machen damit Gewinn - doch Käufer riskieren ihre Gesundheit, warnen Experten.
Frankreich bleibt für deutsche Exporteure ein Fels in der Brandung. Und trotz Unsicherheiten investieren deutsche Firmen weiter gerne im Nachbarland.
Zuletzt hatte Brose rote Zahlen geschrieben. Nun will der Coburger Automobilzulieferer mit Partnern in die Raumfahrttechnologie einsteigen: Am Standort Würzburg sollen Kleinsatelliten gebaut werden.
Im Handelskonflikt ringen die USA und China miteinander, direkt beteiligt ist Deutschland an der Auseinandersetzung nicht. Und dennoch bekommt die heimische Industrie ein blaues Auge verpasst.
Der Spatenstich steht kurz bevor. Der Plan: sechs Module, ein Campus und 200 Megawatt. Warum baut die Schwarz-Gruppe ein Rechenzentrum in Brandenburg?
Der gescheiterte Bau einer Batteriefabrik bei Heide kostet Schleswig-Holstein viel Geld. Lyten will den Standort übernehmen. Wovor die Opposition aber warnt.
Trotz Hoffnung auf KI-Zukunft: Kuka muss in Augsburg Stellen abbauen. Besonders betroffen ist der Roboterbau. Wie das Unternehmen auf die schwierige Marktlage reagiert.
Im Dreiländereck entsteht eine Recycling-Anlage für 22.000 Tonnen Altreifen pro Jahr. Was steckt hinter dem besonderen Verfahren von Pyrum?
Nach Jahren der Krise hat der Energietechnikkonzern 2025 mehr verdient als je zuvor - und 2026 soll es rapide weiter nach oben gehen.
In der Energiekrise nach dem russischen Überfall auf die Ukraine hatten Branchen wie die Chemie ihre Produktion drosselt. Nun verbrauchen sie wieder mehr Strom und Gas. Auch andere Branchen legen zu.
Mit 1,7 Milliarden macht der Konzern den höchsten Gewinn seiner Geschichte. Und nächstes Jahr soll er noch viel höher ausfallen.
Während die deutsche Wirtschaft in der Krise steckt, feiert der Münchner Konzern schon das dritte Rekordjahr in Folge. Und baut sich wieder einmal um. Die Aussichten sind aber verhalten.
Die Produkte der Bauerfeind AG tragen Sportler, sie sind aber vor allem für medizinische Anwendungen gedacht. Das Unternehmen baut seinen Standort in Thüringen weiter aus.
Geheime Abstimmung, knappe Mehrheit, hunderte Änderungsanträge: Das EU-Lieferkettengesetz wird zur Zitterpartie – am Ende jubeln nicht alle.
Seit vorigem Jahr gehört „Robby“ im Familienunternehmen Arnold Electronic fest zum Team. Welche Herausforderungen und Chancen bietet der Einsatz von Robotern und KI für kleinere Betriebe in Sachsen?
Aus und vorbei. Die Fahrzeugproduktion bei Ford im Saarland geht nach 55 Jahren zu Ende. Das letzte Auto wird ein besonderes.
Gut sieben Jahre nach dem Börsengang hält Siemens noch rund 67 Prozent an seiner ehemaligen Medizintechniksparte Healthineers. Das soll sich in einer milliardenschweren Aktion ändern.
Standorte, Jobs und Zukunftsprojekte bei Mahle stehen auf dem Prüfstand. Wie der Betriebsrat auf die Kostensenkungspläne reagiert.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr schwächelten das Geschäft mit Halbleitern für Autos und erneuerbaren Energien. Gerade im Autobereich wünscht sich Konzernchef Hanebeck mehr Vorsorge bei den Kunden.
Die Industrie in NRW steht unter immensem Druck. Nun will auch Schwarz-Grün Unternehmen beim CO2-Emissionshandel entlasten. Die Opposition nennt das eine 180-Grad-Kehrtwende.
In der Heizungsfrage bräuchten sowohl die Bürger als auch die Wirtschaft endlich Verlässlichkeit, sagt die Grünen-Politikerin Eder. Sie verweist auf den Erfolg der Wärmepumpe.
Seit 31 Jahren fragt das Münchner Ifo-Institut die Unternehmen - so schlecht wie jetzt war das Ergebnis noch nie. Die strukturellen Probleme schlagen durch, warnen die Experten.
Bei einem Besuch in Großbritannien unterzeichnet Brandenburgs Ministerpräsident Woidke mit Rolls Royce eine Absichtserklärung. Das Werk in Blankenfelde-Mahlow soll erweitert werden. Was ist geplant?
Die Konkurrenz aus dem Ausland macht der Branche zu schaffen. Ein Aspekt wird in der Befragung des Ifo-Instituts so schlecht beurteilt wie seit Jahrzehnten nicht mehr.
Trotz leicht steigender Preise rechnet Salzgitter erst 2026 mit spürbaren Verbesserungen. Warum das Unternehmen jetzt bei den Jahreszielen auf die Bremse tritt.
Nach Fortschritten im Chip-Streit kündigt Peking Ausnahmen für Nexperia-Exporte an. Die EU setzt auf mehr Stabilität bei den Lieferketten.
In der Nexperia-Chipkrise zeichnet sich mehr und mehr Entspannung ab. Kann die Autoindustrie aufatmen?
Das Ende einer Ära: Warum der Verkauf an Westron, zähe Verhandlungen und fehlende Zusagen der Autobauer das Schicksal von Allgaier besiegelten.
Der Chip-Konflikt zwischen den Niederlanden und China um Nexperia hält die Autoindustrie in Atem. Nun deutet sich eine schnelle Lösung an.
Mit einem neuen Walzwerk investiert Feralpi Stahl in Riesa in grüne Produktion. Für den Wandel fordert die Branche politische Unterstützung.
Brandenburgs Regierungschef will die Beziehungen zu Großbritannien von Wirtschaft und Forschung vertiefen. Dazu besucht er Großbritannien. Was ist geplant?
Sie haben freche Farben und liegen gut in der Hand: Einweg-E-Zigaretten sind besonders unter jungen Leuten beliebt. Doch was cool wirkt, ist ein gravierendes Elektroschrott-Problem. Was tun?
Bestimmte Industriesparten stoßen besonders viel Kohlendioxid aus. Doch das ist schlecht für das Klima. Deswegen soll man CO2 unter dem Erdboden speichern dürfen. Umweltschützer sehen das kritisch.
Nach dem „Stahlgipfel“ zeigt sich Kanzler Merz entschlossen. Mit einem Maßnahmenpaket soll die Krisenbranche gestützt werden. Vieles wird aber auf EU-Ebene entschieden.
Was ist nötig, damit Deutschlands Stahlindustrie aus der schweren Krise kommt? Bei einem „Stahlgipfel“ im Kanzleramt waren sich Politik, Unternehmen und Arbeitnehmer sehr einig.
Das Saarland gehört zu den fünf Bundesländern mit Stahlindustrie. Die Branche leidet. Was hat der „Stahlgipfel“ fürs Saarland gebracht?
Volkswagen kann trotz der Lieferprobleme bei Halbleitern vorerst weiter produzieren. Auch nächste Woche reichen die Chips noch.
Hohe Stromkosten, Bürokratie, ausbleibende Reformen: Der Frust in der Wirtschaft über die Bundesregierung wächst. Verbände nennen klare Punkte für die Entlastung von Unternehmen.
Seltene Erden sind Metalle, die für mehrere Industriezweige von großer Bedeutung sind. China nutzte sein Quasi-Monopol in den vergangenen Monaten als Druckmittel gegen die westliche Wirtschaft.
Vor einem Monat stand die Autoindustrie im Fokus, nun die nächste Krisenbranche: Beim „Stahlgipfel“ geht es um die Zukunft der Stahlindustrie. Niedersachsens Ministerpräsident drängt auf Ergebnisse.