Beim Börsendebüt von TKMS geht die Aktie mit einem satten Plus aus dem Handel. Was hinter dem starken Start der Thyssenkrupp-Abspaltung steckt und welche Pläne das Unternehmen verfolgt.
Beim Börsendebüt von TKMS geht die Aktie mit einem satten Plus aus dem Handel. Was hinter dem starken Start der Thyssenkrupp-Abspaltung steckt und welche Pläne das Unternehmen verfolgt.
Beim Börsendebüt von TKMS geht die Aktie mit einem satten Plus aus dem Handel. Was hinter dem starken Start der Thyssenkrupp-Abspaltung steckt und welche Pläne das Unternehmen verfolgt.
Steigende Energiepreise und Billigimporte setzen der Stahlindustrie zu. Die Branche fordert schnelle Maßnahmen vom Bund.
Aktien von Rüstungsunternehmen stehen aktuell hoch im Kurs. Jetzt geht auch Deutschlands größter Marineschiffbauer TKMS an die Börse.
Oliver Blume gibt den Chefposten bei Porsche ab. Jetzt heißt es für ihn: 100 Prozent Volkswagen. Was der Top-Manager in Stuttgart bewegt hat – und welche Baustellen er seinem Nachfolger hinterlässt.
Oliver Blume gibt den Chefposten bei Porsche ab. In Stuttgart-Zuffenhausen hinterlässt er gleich mehrere Baustellen. Sein Nachfolger kennt sich mit schnellen Autos aus.
Satellitenmodelle zum Anfassen, eine riesige Rakete mitten in Bremen: Wie die Raumfahrt in einem leerstehenden Kaufhaus zum Erlebnis für alle wird.
Elf Monate nach dem Zusammenbruch des Oberpfälzer Holzkonzerns sind für die meisten Teile Käufer gefunden - und knapp zwei Drittel der Jobs gerettet.
Der Manager Oliver Blume soll als Vorstandsvorsitzender des Sportwagenbauers Porsche abgelöst werden. Das Präsidium des Aufsichtsrats habe den Aufsichtsratsvorsitzenden beauftragt, Gespräche mit ihm über ein einvernehmliches vorzeitiges Ausscheiden aus dem Vorstand zu führen, wie das Unternehmen mitteilte. Zuvor hatten mehrere Medien darüber berichtet.
Mehr als 50 Firmen aus dem In- und Ausland sind bereits im Areal des Parks ansässig. Wie neue Investitionen den Standort weiterentwickeln und Arbeitsplätze sichern sollen.
Auf der Baustelle der neuen Chipfabrik in Dresden drehen sich bis zu 30 Kräne. In rasantem Tempo wächst die größte Investition in Sachsens Geschichte. Der Regierungschef schwärmt von „Taiwans Power“.
Der bayerische IG-Metall-Chef Ott fordert, geplante Jobstreichungen zu überdenken, falls das Verbrenner-Aus später kommt. Die Industrie müsse ihre Pläne anpassen.
Die SPD will gerechtere Wettbewerbsbedingungen für die Chemie- und Stahlindustrie in NRW. Die Landtagsfraktion nimmt dafür den Handel mit Treibhausgasemissionen ins Visier.
Höhere Erlöse insgesamt, doch ein herber Dämpfer für Thüringens Industrie im August – besonders Autobauer und Maschinenbau geraten ins Straucheln. Wer profitiert jetzt noch vom Aufschwung?
Seit bald zwei Jahren steht die ehemalige Papierfabrik im niederbayerischen Plattling leer. Nun gibt es neue Pläne für das Areal.
Im Audi-Vorstand gibt es seit einigen Jahren immer wieder vorzeitige Wechsel. Nun folgt der nächste Abgang.
Chinas verschärfte Exportkontrollen treffen Europas Industrie: Nur etwa die Hälfte der Anträge auf Rohstoffe wird laut EU-Kommission derzeit sauber bearbeitet. Gibt es eine Antwort der G7?
Der Gipsspezialist aus Iphofen gibt einen Wechsel im Management bekannt. Alexander Knauf geht in den Gesellschafterausschuss.
Die Lage der deutschen Autoindustrie ist schlecht, Besserung scheint nicht in Sicht. Ein Unternehmen nach dem anderen baut Stellen ab.
91 Prozent der IG-Metall-Mitglieder unterstützen den Sparkurs bei der ZF-Antriebssparte. Was das für Beschäftigte und Standorte bedeutet.
Chinas Außenhandelsdaten für September überraschen die Analysten. Wie die Volksrepublik ihr Exportwachstum trotz Handelskrieg mit den USA sichert und wie der Handel mit Deutschland verlief.
Ein weithin sichtbares Wahrzeichen der Energiegewinnung aus Steinkohle ist Geschichte. Mit 140 Kilogramm Sprengstoff wurde es zu Fall gebracht. So soll auch Platz für Neues geschaffen werden.
In Deutschland und Europa sollen in den kommenden Jahren hohe Milliardenbeträge in Militärausrüstung fließen. Rüstungskonzerne suchen neue Produktionsstandorte. Ist Thüringen dabei?
Im Ruhrgebiet weicht ein weiteres Stück Steinkohlegeschichte: Am Gersteinwerk in Werne wird ein nicht mehr gebrauchter hoher Kamin gesprengt. Damit will RWE Platz schaffen für Neues.
Glückliches Ende für die Westküste? Die US-Firma Lyten will den insolventen Batteriehersteller Northvolt übernehmen. Was Dithmarschens Landrat plant und fordert.
Nach dem Autogipfel in Berlin sieht Sachsens Regierungschef „mehr Vernunft“ in der Debatte. Zudem kritisiert er das Lohnniveau in den Fabriken - und ruft damit die IG Metall auf den Plan.
Nach dem Autogipfel in Berlin sieht Sachsens Regierungschef „mehr Vernunft“ in der Debatte um Verbrenner und Elektromobilität. Er fordert außerdem mehr Effizienz in den Werken.
Vor allem China belastet. Nach den ersten neun Monaten liegt die VW-Tochter bei den Auslieferungen um knapp 5 Prozent unter Vorjahr. Es gibt aber auch positive Entwicklungen.
Mehr Saarländer glauben an eine Zukunft als Industrieland – trotz Stellenabbau bei Auto und Stahl. Was eine Studie noch an Ergebnissen bringt.
Die Industrie verliert in Hessens Wirtschaft immer mehr an Bedeutung. Das wollen die wichtigsten Branchenverbände ändern.
Vor dem Autogipfel warnt Vize-Ministerpräsidentin und VW-Aufsichtsrätin Hamburg: Wer weiter Verbrenner fährt, zahlt bald drauf. Der Umstieg aufs E-Auto müsse attraktiver werden.
Im Sommer hatte der Geschäftsklimaindex für die Branche noch kräftig zugelegt, jetzt gab es einen deutlichen Rückschlag - wohl auch aus Enttäuschung über die neue Regierung, heißt es vom Ifo.
Südzucker verzeichnet im ersten Halbjahr starke Gewinneinbußen. Besonders der Einbruch im Zuckergeschäft macht dem Unternehmen zu schaffen.
Der Wirtschaftsminister des Saarlandes hat klare Erwartungen. Er hat vor allem die Zulieferindustrie im Blick.
Die US-Firma Lyten will den insolventen Batteriehersteller Northvolt übernehmen. Welche Vorteile Unternehmer Dan Cook bei der Baustelle in Schleswig-Holstein sieht.
Niedersachsens Regierungschef hält am Ziel E-Mobilität fest, plädiert aber auch für Ausnahmen vom Verbrenner-Aus. Morgen beraten Politik und Branche bei Kanzler Merz über Wege aus der Autokrise.
Vor dem „Autogipfel“ im Kanzleramt macht die CDU weiter Druck, das Verbrenner-Aus zu kippen. Ministerpräsident Kretschmann von den Grünen ist zumindest offen für eine Verschiebung.
Seit drei Jahren ist Bayerns wichtigster Wirtschaftszweig in der Krise. Die neuesten Daten zeigen: Es geht weiter nach unten.
Alle drei Jahre kommt die globale Plastikbranche nach Düsseldorf und präsentiert Produkte, nun ist es mal wieder so weit. Deutsche Maschinenbauer sind in dem Marktsegment stark, zumindest bislang.
Nur zwei Stunden nachdem der Konzern steigende Absätze gemeldet hat, muss er seine Prognose einkassieren.
Deutschlands Chemiebranche ist unter Druck, die CO2- und Energie-Kosten sind hoch. Konkurrenten aus Asien haben es einfacher. Ein Manager eines großen europäischen Konzerns wählt drastische Worte.
Mit der Durchschnittszensur 3,4 fällt die Standortbewertung durch Betriebe eher ernüchternd aus. Die Kritik: zu wenig Innovation, zu viel Bürokratie.
Die Lage bei den Autozulieferern in Deutschland bleibt angespannt. Viele von ihnen verlagern Investitionen nach hinten oder ins Ausland. Ist Besserung in Sicht?
ArcelorMittal verfolgt die Pläne zur Umstellung auf klimaneutrale Produktion in Eisenhüttenstadt nicht weiter. Die IG Metall sieht dennoch Chancen für das Werk. Auch für Mercedes in Ludwigsfelde.
Beide Unternehmen sind mit ihren Standorten in Brandenburg Aushängeschilder der Region. Nun wollen die beiden Standorte enger zusammenrücken. Wie soll das aussehen?
Das geplante Stahl-Joint-Venture zwischen Thyssenkrupp und der tschechischen EP Group kommt nicht zustande. Der Stahlhersteller konzentriert sich nun auf Gespräche mit einem neuen Interessenten.
Seit 1971 produziert das Werk in Langenhagen bei Hannover Zigaretten. Nun droht das Aus.
Seit 1971 produziert das Werk in Langenhagen Zigaretten. Nun droht das Aus.
Das Übernahmeangebot des indischen Stahlkonzern Jindal Steel für die Thyssenkrupp-Stahlsparte überraschte vor zwei Wochen viele. Mittlerweile laufen Gespräche.
Aufatmen bei ZF in Saarbrücken. Nach einer Einigung wird der zuvor kommunizierte Arbeitsplatzabbau geringer ausfallen. Das sagt die Gewerkschaft.
Weniger Arbeitszeit, spätere Lohnerhöhung und kein Verkauf der Antriebssparte: Der Autozulieferer einigt sich mit Betriebsrat und IG Metall auf Sparmaßnahmen – mit Folgen für Tausende Beschäftigte.
Wie sieht die Logistik der Zukunft aus? Die Warenströme sind im globalisierten Handel massiv, aber wie ist das vereinbar mit einem nachhaltigen Wirtschaften? Diese Frage beschäftigt auch DHL.
Bisher kam der Wasserstoff per Lastwagen, in Zukunft soll er durch eine eigene Leitung fließen: Leipzig wird der erste BMW-Standort mit direkter Pipeline.
Bosch will 13.000 Stellen in Deutschland streichen. Nur ein vergleichsweise kleiner Teil des Sparprogramms trifft Bayern, doch die IG Metall fürchtet weitere Hiobsbotschaften.
Keine Ausgliederung mehr der Antriebssparte „Division E“: ZF möchte sein „Herzstück“ aus eigener Kraft sanieren. Welche Opfer die Beschäftigten dafür bringen müssen.
Die deutsche Schlüsselbranche hat im August bessere Geschäfte mit dem Euroraum gemacht. Mit Drittländern hapert es dagegen. Der Branchenverband sieht die Gründe dafür in den USA.
Sachsens Ministerpräsident Kretschmer sieht im TSMC-Werk in Dresden einen Technologiesprung für das Silicon Saxony. Was er in Taiwan fordert und warum Europa sich bewegen muss.
Die SPD-Fraktionschefs fordern mehr Tempo bei günstigem Wasserstoff und Leitmärkte für klimafreundlichen Stahl. Es geht um die Zukunft einer Industrie.
Mit dem Ausbau seines Werks in Schwerin schafft Ypsomed neue Jobs. Nach Überzeugung von Ministerpräsidentin Schwesig wird damit auch der Wirtschaftsstandort Mecklenburg-Vorpommern insgesamt gestärkt.
Vor ein paar Jahren war der Autozulieferer ZF noch auf Expansionskurs - nun rumort es bei dem Konzern vom Bodensee. Die Autokrise und hohe Kosten belasten. Genug Baustellen also für den neuen Chef.
Continental schrumpft zum reinen Reifenhersteller. Konzernchef Nikolai Setzer spricht über den radikalen Umbau, den Verbleib im Dax und seine persönliche Zukunft.
Die Stimmung in Chinas Industrie bleibt gedämpft. Doch das scheint nicht für alle Teile der Wirtschaft zu gelten. Was die Aussichten drückt und warum es mittlerweile zwei Stimmungsbilder gibt.
Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien spielt eine Schlüsselrolle bei der Energiewende. Nun legen Branchenverbände neue Zahlen vor.
Ottobock legt die Preisspanne für den Börsengang fest. Wie viel die Aktien kosten sollen – und wofür der Orthopädietechnikhersteller die Einnahmen nutzen will.
Ottobock legt die Preisspanne für den Börsengang fest. Wie viel die Aktien kosten sollen – und wofür der Orthopädietechnikhersteller die Einnahmen nutzen will.
In bis zu 1.000 Metern Tiefe werden Schallwellen geschickt. Damit sucht das Unternehmen nach Steinsalzvorkommen. Es geht um langfristige Planungen für den Standort des Traditionsunternehmens.
Niedersachsens Ministerpräsident Lies stellt sich gegen das Verbrenner-Aus. Dafür bekommt er Lob – aber auch mahnende Worte aus der Industrie, die vor gravierenden Folgen für das Autoland warnt.
Krise in der Autobranche, bei Zulieferern und in anderen Industriezweigen - SPD-Chefin Bärbel Bas appelliert an den Bundeskanzler, besonders die Arbeitsplätze in den Blick zu nehmen.
Hessens Regierungschef Rhein fordert mehr Investitionen in die Rüstung. Bei der Ministerpräsidentenkonferenz soll die Stärkung der Industrie im Fokus stehen.
Staubsauger heute, Elektroautos morgen? Das chinesische Unternehmen Dreame berichtet von Überlegungen für ein eigenes Werk in Brandenburg. Was ein Autoexperte darüber denkt.
So klar hat sich Kanzler Merz bislang noch nicht zum Verbrenner-Aus geäußert. Nächste Woche will er es auf dem EU-Gipfel zum Thema machen.
Bosch streicht 1.250 Jobs, ZF baut 1.800 Stellen ab, Ford stellt die Produktion ein – was bedeutet das für die Menschen im Saarland? Welche Chancen gibt es trotz aller Rückschläge?
Der Bosch-Stellenabbau trifft die Beschäftigten hart: Angst und Wut machen sich breit – aber auch Kampfeswille.
Weil es durch ein Problem am Starter im schlimmsten Fall zu Feuern kommen kann, ruft BMW weltweit Hunderttausende Autos zurück. Auch in Deutschland wird gewarnt.
Ob Duisburg, Köln oder Neuss: Binnenschiffe entladen an deren Häfen große Mengen an Rohstoffen und Gütern, damit die Industrie arbeiten kann. Doch die transportierte Menge sinkt - mal wieder.
Der Stellenabbau bei Bosch trifft Waiblingen mitten ins Herz. Der Oberbürgermeister findet klare Worte.
Der Autozulieferer Bosch hat einen massiven Stellenabbau angekündigt. Aber sparen müssen quasi alle, Zulieferer und Hersteller. Was ist gerade los in Deutschlands Autoindustrie?
Der Autozulieferer Bosch verschärft seine Sparmaßnahmen. Etwa 13.000 weitere Stellen sollen in Deutschland abgebaut werden. Der Betriebsrat will „kämpfen wie ein Löwe“.
Der Autozulieferer Bosch reagiert auf die Krise der Autoindustrie und verkündet herbe Einschnitte beim Personal. Vor allem Beschäftigte in Deutschland soll es treffen. Ein Überblick.
Bosch streicht in Homburg bis 2030 rund 1.250 Stellen. Auch an anderen Standorten wird abgebaut. Die Reaktionen darauf sind deutlich.
Der Autozulieferer Bosch will Kosten sparen und etwa 13.000 weitere Stellen abbauen, vor allem an deutschen Standorten der Zuliefersparte Mobility. Die Maßnahmen sollten bis Ende 2030 abgeschlossen sein, teilte das Unternehmen aus Gerlingen bei Stuttgart mit. Zuvor hatte das „Handelsblatt“ berichtet.
Die Autoindustrie in Deutschland hat 2024 so wenige Industrieroboter installiert wie seit 15 Jahren nicht mehr. Insbesondere eine Gruppe sparte bei neuen Anlagen.
Ministerpräsident Haseloff warnt vor zu starren Regeln beim Verbrennerverbot. Zudem beraten die Ost-Länder über die Zukunft von Industriezweigen. Streit droht bei der Konferenz wegen eines Flusses.
Wenn die Finanzaufsicht bei Unternehmen in die Bücher schaut, ist das oft spektakulär. Vor allem, wenn sie das öffentlich macht. Entsprechend heftig reagieren die Finanzmärkte.
Das Industrieland Baden-Württemberg steht unter Druck. Bei der Wirtschaftsleistung hinkt der Südwesten hinterher. Das Statistische Landesamt nennt dafür zwei Gründe.
Die Übernahme des insolventen Batterieherstellers Northvolt durch die US-Firma Lyten ist genehmigt. Schon nächsten Monat soll das Geschäft abgeschlossen sein.
Große Teile der Wirtschaft hängen in Sachsen an der Auto-Industrie. Doch die hat mit Absatzproblemen zu kämpfen. Südwestsachsen nimmt sich der Transformation an und kann mit Millionen-Hilfen rechnen.
Bei der allgemeinen künstlichen Intelligenz mag Europa abgehängt sein, bei KI für die Industrie stehen die Chancen besser - Siemens will mit einer Allianz seine Chancen verbessern.
Die US-Zollpolitik und weitere Hürden brachten viel Unsicherheit für die Weltwirtschaft. Nun stellt die Industrieländer-Organisation ihren neuen Zwischenausblick vor.
125 Jahre Industriegeschichte enden: Fulda verliert sein Reifenwerk. Drohen an anderen deutschen Standorten weitere Einschnitte?
Nach gescheiterten Tarifgesprächen drohen der ostdeutschen Stahlindustrie Warnstreiks. Die IG Metall hält das Arbeitgeber-Angebot für unzureichend und fordert dauerhafte Lohnerhöhungen.
Die DDR gehörte zu den Pionieren der industrialisierten Landwirtschaft, meinen Experten. Nun kommt so manche Anlage ins denkmalfähige Alter.
In den nächsten Jahren soll in Erlangen zum „Vorzeigestandort“ werden. Konzernchef Busch fordert Reformen von der Politik.
Küchen aus Deutschland haben Tradition, in Ostwestfalen sind Firmen wie Nobilia heimisch. Nachdem die Geschäfte der Branche zuletzt eher mau liefen, sind die Auftragsbücher nun wieder voller.
Jahrelang haben sie für die Kolleginnen und Kollegen bei Ford in Saarlouis gekämpft, jetzt gehen der Betriebsrats-Chef und sein Stellvertreter neue Wege. Mögliche Nachfolger gibt es schon.
Trotz Rückgängen in den beiden größten Absatzmärkten USA und China legt die deutsche Elektroindustrie erneut zu. Das hat vor allem einen Grund.