Viele Führungskräfte im Handwerk sitzen am Schreibtisch, statt Autos zu reparieren oder ein Bad zu bauen. Branchenvertreter fordern ein Umdenken. So ist die aktuelle Stimmung.
Viele Führungskräfte im Handwerk sitzen am Schreibtisch, statt Autos zu reparieren oder ein Bad zu bauen. Branchenvertreter fordern ein Umdenken. So ist die aktuelle Stimmung.
IG Metall NRW spricht von einem „fairen Kompromiss“: Der neue Tarifvertrag bringt mehr Lohn und höhere Ausbildungsvergütungen für rund 58.000 Beschäftigte im Schlosserhandwerk.
Von dem Programm sollen beide Seiten profitieren: Junge Menschen erhalten Einblicke in die Berufe und die Betriebe erhalten Unterstützung bei der Suche nach Nachwuchs.
Mit einer Garantie für Ausbildungs- und Arbeitsplätze will CDU-Politiker Schulze junge Menschen überzeugen. Im Fokus stehen auch Reformen im Bildungswesen und die Stärkung der dualen Ausbildung.
Aufbruchstimmung sieht anders aus. Fast ein Viertel der MV-Handwerksbetriebe erwartet in den nächsten Monaten eine Verschlechterung ihrer Geschäftslage.
Die Familien Tunsch und Schulze führen ihre Betriebe in Crinitz in sechster Generation. Doch das Handwerk steht unter Druck – und die Hoffnung liegt auf der nächsten Generation.
Industriebrachen hinterlassen Spuren. Oft ist der Boden dort mit Schadstoffen verseucht. In Dresden ist auf einem solchen Areal ein Neuanfang geplant.
Die Unternehmen im Saar-Handwerk haben mehr Umsatz gemacht. Eine Gewerbegruppe weist höhere Zahlen auf.
Weniger Betriebe erwarten eine Verschlechterung ihrer Lage. Präsident Reichhold mahnt dringend Reformen an.
Wer ein kaputtes Gerät reparieren lässt, kann wieder einen Zuschuss für die Kosten beantragen. Grund ist nicht nur die hohe Nachfrage.
Mehr junge Menschen in Sachsen entscheiden sich für eine Handwerkslehre. Besonders beliebt sind Ausbildungen zum Kraftfahrzeugmechatroniker, Elektroniker und Anlagenmechaniker.
Ob Schwibbogen, Steigerlied oder sächsisches Brot – der Freistaat zeigt in Japan seine vielfältige Kultur und sein Handwerk.
Ein Gottesdienst in Chemnitz rückt das Handwerk ins Rampenlicht. Dabei spielen auch Fahnen eine besondere Rolle.
Fachkräftemangel, schwierige Wirtschaftslage und Altersstruktur setzen Sachsens Handwerk zu. Vor allem Maurer, Betonbauer und Gebäudereiniger sind betroffen.
Neu kaufen statt reparieren - dieser Trend hat auch Folgen für einen Handwerkszweig. Kaum noch ein Schulabgänger will Schuhmacher werden.
Die ersten Dresdner Christstollen sind gebacken, in gut zwei Monaten ist der erste Advent. Für das neue Stollenmädchen beginnt dann die Hauptsaison.