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Geheimdienste

Falschnachrichten, Fake-Videos und eine Hacker-Attacke: Die Bundesregierung ordnet Russland hybride Angriffe unter anderem auf den Bundestagswahlkampf zu - und fasst Konsequenzen ins Auge.

Die Bundesregierung hat einen großen Cyberangriff und eine Desinformationskampagne im Bundestagswahlkampf Russland zugeordnet. Der russische Botschafter sei deshalb ins Auswärtige Amt einbestellt worden, sagte ein Ministeriumssprecher in Berlin.

Der Militärgeheimdienst MAD stellt mehr Spionage und Sabotage fest, bearbeitet aber auch wieder mehr Fälle von Extremismus. Gewarnt wird vor „letalen Operationen“ russischer Spezialkräfte.

Wie gefährlich mutmaßlich russisch gesteuerte hybride Angriffe für Deutschland sind, zeigte der Paketbrand am Flughafen Leipzig/Halle. Besorgte Fragen löst nun auch die neue US-Strategie aus.

Was man in einem Krimi erwarten würde, soll sich im Sommer 2024 in der realen Welt in Frankfurt abgespielt haben. Drei Männer sollen für den russischen Geheimdienst einen Mann im Visier gehabt haben.

Die Affäre um einen Signal-Gruppenchat brachte die US-Regierung in Erklärungsnot. Jetzt gibt es einen Untersuchungsbericht zu der Kommunikation - und Pentagon-Chef Hegseth kommt wohl nicht gut weg.

Wie die Landesregierung auf neue Bedrohungen reagieren will: Der Verfassungsschutz soll mehr Daten auswerten dürfen - und auch Minderjährige stärker ins Visier nehmen können.