Wie lassen sich Lebensmittel nachhaltig und klimafreundlich herstellen? Das soll bald an der Hochschule Anhalt erforscht werden. Der Bau für ein entsprechendes Forschungszentrum hat begonnen.
Wie lassen sich Lebensmittel nachhaltig und klimafreundlich herstellen? Das soll bald an der Hochschule Anhalt erforscht werden. Der Bau für ein entsprechendes Forschungszentrum hat begonnen.
Auf Sylt findet eine Familie aus dem Schwarzwald 2018 eine Flaschenpost. Auch mit KI konnte die Post jetzt entziffert und in England ein Mann gefunden werden, der die Flasche ins Meer geworfen hat.
In den Hochanden Argentiniens ist Forschenden ein seltener Fund gelungen: Ein fast vollständiges Dinosaurierskelett liefert neue Hinweise auf die Anfänge der größten Landtiere der Erde.
Ab 2027 sollen in der Lausitz Technologien für den Verkehr der Zukunft entstehen. Auf der Baustelle für das Forschungszentrum ist der erste Meilenstein erreicht.
Warum sehen die Wettbewerbshüter im Zusammenschluss von Biontech und Curevac keine Gefahr für Innovationen? Die Behörde äußert sich klar.
Nicht viele Tierarten leben bedeutend länger als sie sich fortpflanzen können - denn das scheint aus evolutionärer Sicht unsinnig zu sein. Warum ist das bei Walen, Menschen und Gorillas anders?
Exzellenz „Made in Saxony“: Mit neuen Exzellenzclustern will Sachsen internationale Spitzenforscher anlocken und Themen wie Klimakrise, Ressourcenknappheit und Medizin stärker in den Fokus rücken.
In Barleben entsteht momentan ein hochmodernes IT-Rechenzentrum. Wissenschaft soll dadurch einfacher und sicherer werden.
Aus der Deutschen Agentur für Transfer und Innovation und damit einem großen Investitionsprojekt in Erfurt wird nichts. Die Enttäuschung ist groß - nun befasst sich der Landtag mit dem Aus.
Aus der Deutschen Agentur für Transfer und Innovation und damit einem großen Investitionsprojekt in Erfurt wird nichts. Gründe dafür nennt Bundesforschungsministerin Dorothee Bär - die Kritik hält an.
Die Deutsche Agentur für Transfer und Innovation kommt nicht nach Erfurt. Für Thüringen bedeutet das den Verlust geplanter Investitionen in Millionenhöhe.
Ob Menschenmenge, Flughafen oder Industrieanlage. Auf welche Weise feindliche Drohnen abgewehrt werden können, hängt von der Situation ab. Die Forschung gleicht einem Wettlauf.
Ministerpräsident Kretschmer sieht die Asienreise als Erfolg für Sachsens Wirtschaft und Wissenschaft. Besonders im Fokus stand die Mikroelektronik.
Von einem 45 Meter hohen Drehkran aus überwacht ein Wissenschaftsteam in einem Wald seine Baum-Patienten. Die Arbeit könnte Wäldern auch anderswo zugutekommen und ist nebenbei „wunderschön“.
Von einem 45 Meter hohen Drehkran aus überwacht ein Wissenschaftsteam in einem Wald seine Baum-Patienten und kommt dabei zu verblüffenden Erkenntnissen.
Grunzen, Quieken, Schreien: Künstliche Intelligenz soll anhand von Lauten herausfinden, ob es Schweinen wirklich gut geht. Was der Cocktail-Party-Effekt ist und wieso sich die KI damit schwertut.
Direkt neben den legendären Schöninger Speeren fanden Wissenschaftler die Knochen. Sie geben Forschern Hoffnung für künftige Funde.
Ministerpräsident Rhein sieht im neuen Aktionsplan der Bundesregierung eine Chance für einen Reaktor in Hessen. Eine Bundesministerin wartet sogar mit einem Welt-Superlativ auf.
Drohnenabwehr gilt als Schwachstelle in der Verteidigung. Immer häufiger kommt es zu Verletzungen des europäischen Luftraums. Am Nationalen Drohnenzentrum werden Technologien zur Abwehr entwickelt.
Bisher gibt es nach Angaben der IU Internationale Hochschule kaum finanzielle Bildungsangebote für Senioren. Das soll sich ändern.
Wissenschaftler testen in Halle, was sich aus regional angebauten Pflanzen wie Hirse und Hülsenfrüchten kochen lässt – und kooperieren dabei mit Landwirten und Produzenten.
Im Vergleich zu den USA gewinnt Deutschland dennoch an Beliebtheit - vor allem wegen Trump. Eine wichtige Zutat für den wirtschaftlichen Erfolg bleibt aber Mangelware.
Wenn Lebewesen sterben, dann gehört das zum Kreislauf der Natur. Aber wer nimmt in der Wildnis daran teil? Ein Forschungsprojekt untersucht, warum Kadaver ein Eldorado für die Artenvielfalt sind.
Abgemagert wird ein junger Wal vor Sylt angetrieben und mit einer Genehmigung erschossen. Eine Rettung blieb erfolglos. Die Kadaver-Teile werden von Experten untersucht – mit ersten Ergebnissen.
Eine Familie aus dem Schwarzwald findet 2018 eine Flaschenpost in Hörnum. Sieben Jahre lang bleibt der Inhalt des Briefes geheim - bis jetzt. Mithilfe von KI konnte die Post entziffert werden.
Trotz giftiger Chemikalien wie TNT sind Bombenreste in der Ostsee Lebensraum für viele Meeresbewohner. Das zeigt eine Studie in der Lübecker Bucht. Doch die Weltkriegsmunition soll verschwinden.
Satelliten im Visier: Der Verteidigungsminister warnt, dass gezielte Angriffe im All ganze Staaten lahmlegen könnten. Die Bundesregierung gibt nun Milliarden für Gegenmaßnahmen.
Die Bundesregierung will nach Angaben von Verteidigungsminister Boris Pistorius bis 2030 insgesamt 35 Milliarden Euro für Weltraumprojekte und eine Sicherheitsarchitektur im All bereitstellen. Der SPD-Politiker nannte in Berlin eine belastbare Struktur aus Satellitenkonstellationen, Bodenstationen, gesicherten Startfähigkeiten ins All und den nötigen Services als Ziel des Programms.
Viele Haie und Rochen zählen zu bedrohten Arten im Meer. Experten haben deswegen Habitate der Meeresbewohner analysiert. Für eine Haiart liegt ein wichtiger Lebensraum in der südlichen Nordsee.
Der Freistaat sieht sich auf einem Spitzenplatz in der Forschung, will diese Position ausbauen und so die Wirtschaftskraft von morgen sichern. Ministerpräsident Markus Söder kündigt große Projekte an.
Datensätze so groß, dass menschliche Hirne sie nicht analysieren können, werden heute der KI vorgesetzt. Was bedeutet das für die Wissenschaft und ihre Fortschritte? Darum geht es in Halle.
Bis zu 290 Millionen Euro steckt der Bund in vier große Wasserstoffzentren. Das Erste hat nun in Chemnitz eröffnet. Dort erhalten Firmen Hilfe, neue Produkte zu testen und zur Marktreife zu bringen.
Experten der Mikrostrukturphysik forschen am Max-Planck-Institut in Halle. Mit einer Millioneninvestition soll ihre Arbeit unterstützt werden.
Baden-Württemberg will die Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern von US-Hochschulen intensivieren. Darunter auch mit Harvard.