Benutzerkonten der Bundesagentur für Arbeit werden Ziel eines Cyberangriffs. Der Plan der Kriminellen, dadurch Geld abzuzweigen, geht jedoch nicht auf.
Benutzerkonten der Bundesagentur für Arbeit werden Ziel eines Cyberangriffs. Der Plan der Kriminellen, dadurch Geld abzuzweigen, geht jedoch nicht auf.
Krankheit, Jobverlust, Trennung: Warum Überschuldung nur selten eine Frage von Fehlverhalten ist - und wer besonders betroffen ist.
Trotz sinkender Zahlen bleibt die Arbeitslosigkeit in Sachsen-Anhalt höher als vor einem Jahr. Vor allem die vielen Langzeitarbeitslosen machen Sorgen.
In Hamburg suchen weniger Menschen eine Arbeit als im August, aber noch deutlich mehr als vor einem Jahr: Das besagt die neue Statistik der Agentur für Arbeit. Die Zahl der Stellenangebote steigt.
Die Arbeitslosigkeit ist in Sachsen im September leicht zurückgegangen. Von der üblichen Herbstbelebung kann aber laut Arbeitsagentur kaum eine Rede sein.
Viele junge Menschen haben in diesen Tagen eine Ausbildung oder ein Studium begonnen. Das wirkt sich positiv auf den Berliner Arbeitsmarkt aus. Einen Aufschwung bedeutet das aber nicht.
Brandenburg verzeichnet weniger Arbeitslose als im August. Im Vergleich zum September 2024 liegt die Arbeitslosenquote aber höher.
Der Arbeitsmarkt im kleinsten Bundesland steht weiter unter Druck. Dank Herbstbelebung sank die Zahl der Erwerbslosen im Vergleich zum August zwar leicht. Im Vergleich zum Vorjahr stieg sie jedoch.
Der Arbeitsmarkt im Nordwesten steht weiter unter Druck. Dank Herbstbelebung sank die Zahl der Erwerbslosen im Vergleich zum August zwar leicht. Im Vergleich zum Vorjahr stieg sie jedoch.
Erst kürzlich sprang die Arbeitslosenzahl in Nordrhein-Westfalen über die 800.000er-Marke. Nun bringt der Herbst Entlastung auf dem Arbeitsmarkt. Die Lage für Bewerber bleibt dennoch schwierig.
Die Herbstbelebung am sächsischen Arbeitsmarkt ist bisher weitgehend ausgeblieben. Zwar ist die Zahl der Arbeitslosen im September gesunken. Doch der Schwung fehlt.
Der Stellenabbau bei Bosch trifft Waiblingen mitten ins Herz. Der Oberbürgermeister findet klare Worte.
Die Beschäftigten von Thyssenkrupp in Chemnitz und Hohenstein-Ernstthal hatten schlimme Vorahnungen. Nun ist es Gewissheit: Das Unternehmen schließt die Standorte mit 270 Beschäftigten.
Rund 60 Prozent der arbeitslosen jungen Erwachsenen in Sachsen haben keinen Berufsabschluss. Das BSW fordert jetzt ein Programm, um Betroffene besser zu unterstützen.