Fussball

Sami Khediras Tätigkeit als Berater beim VfB Stuttgart endet

dpa Stuttgart. Ex-Weltmeister Sami Khedira wird künftig nicht mehr als Berater des Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart tätig sein. Die Zusammenarbeit sei vertraglich auf die vergangene Saison begrenzt gewesen und ende nun einvernehmlich, teilte der schwäbische Club mit.

28.07.2023

Sami Khedira ist künftig nicht mehr als Berater beim VfB Stuttgart tätig.

Sami Khedira ist künftig nicht mehr als Berater beim VfB Stuttgart tätig.

© Bernd Weißbrod/dpa

Fußball

„Insgesamt hat Sami die Erwartungen und Ziele, die wir mit seiner Verpflichtung verbunden hatten, mehr als erfüllt und mit seiner Arbeit unterstrichen, dass er nicht nur ein großartiger Fußballer war, sondern auch als Stratege, Experte und Funktionär vor einer großen Zukunft im Fußball steht“, sagte Stuttgarts Vorstandsvorsitzender Alexander Wehrle über den Weltmeister von 2014. „Sami möchte und wird weitere Schritte auf diesem Weg gehen. Unabhängig davon werden wir im engen und vertrauensvollen Austausch bleiben. Er ist und bleibt als Eigengewächs, Meisterspieler und Ratgeber ein treuer Freund des VfB.“

Khedira wurde im September 2022 gemeinsam mit Philipp Lahm als Berater vorgestellt. In seiner aktiven Zeit holte er mit dem VfB die deutsche A-Jugend- und die deutsche B-Jugendmeisterschaft sowie 2007 den Meistertitel in der Bundesliga. „Das Jahr war nicht einfach und durchaus intensiv, aber ich denke, dass wir sehr gute Voraussetzungen geschaffen und Strukturen vorbereitet haben“, sagte der 36-Jährige.

© dpa-infocom, dpa:230728-99-571952/2

Das könnte Sie auch interessieren
U21-Nationaltrainer Antonio Di Salvo (m) durfte sich über einen Sieg freuen.Nderim Kaceli/dpa
Update -

Fussball

zur Merkliste

Nach Woltemade-Jahrgang: Deutsche U21 siegt beim Neustart

Nach dem Ende der U21-Generation um Shootingstar Nick Woltemade glückt den Nachfolgern der Neustart. Am Tag von vielen Debüts glänzen vor allem zwei eingewechselte Stürmer. Ernst wird es am Dienstag.

Fussball

zur Merkliste

Kampf gegen Rassismus: FIFA bildet Spielerausschuss

George Weah, Didier Drogba oder Juan Pablo Sorín : Die Liste dieser Altstars ist lang und prominent. Sie sollen den Weltverband FIFA beim Kampf gegen Rassismus im Fußball unterstützen.