Whack‘em spielen, was das Zeug hält
Die Band „Whack‘em“ steht für eine ungewöhnliche Mischung aus Hammond Blues- und Jazzsound. Mit ihrem groovigen Sound gastieren die fünf Musiker am Samstag, 13. Dezember, in der Genossenschaftskneipe Fork.
Der Eintritt zum Konzert von „Whack‘em“ ist frei.
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VELEN. „Hau rein, gib Gas“ oder auch „Gib`s ihm“: der englische Ausdruck „Whack‘em“ hat unterschiedliche Bedeutungen. Für die Band „Whack‘em“ bedeutet ihr Name vor allem eins: Spielen, was das Zeug hält. Mit ihrem satten Hammond Blues- und Jazzsound sind die fünf Musiker am Samstag, 13. Dezember, ab 20 Uhr in der Genossenschaftskneipe Fork 1870 in Velen zu Gast.
Whack‘em, das sind Andi Birke (Hammond B3), Ede Benning (Schlagzeug), Karl Bischop (Congas), Marcus Kämper (Gitarre) und Jochen Schwenken (Sax & Flöte) – allesamt erfahrene Musiker, die in der Region ihr Publikum schon bei vielen Live-Veranstaltungen begeistert hätten, heißt es in einer Mitteilung aus der Genossenschaftskneipe.
Dabei sei die Besetzung von Whack‘em durchaus ungewöhnlich: So wird der für Whack‘em so typische fette und groovige Sound durch die homogene Einheit von Orgel und Schlagzeug erzeugt. Dort, wo normalerweise ein E-Bass zum Einsatz kommt, übernimmt bei der Band der Orgelbass eine tragende Rolle. „Die Groove-Attacken werden von der Gitarre perkussiv untermauert, und so entsteht ein handgemachter und tanzbarer Rhythmus, dem man nicht widerstehen kann“, sagt die Band selbst.
Auch beim Konzert mit Whack‘em gilt: Der Eintritt ist frei, es geht aber ein Spendenhut herum, dessen Erlös an die Band fließt.