Velen

Alfred Silbermann blieb seiner alten Heimat bis zum Tod verbunden

Als junger Mann wanderte Alfred Silbermann 1957 in die Vereinigten Staaten aus. Seiner Heimatstadt Velen ist er aber immer stark verbunden geblieben. Sein Wunsch war es, hier auch begraben zu werden. Diesem letzten Willen kam seine Familie jetzt nach.

Von Stefan Pingel

25.06.2025

Die Trauergäste bei der Beisetzung in Velen: Curtis Silbermann (von links), Barbara Brown, Daniel Silbermann, Claudia Scharrenbroich, Nicholas Silbermann, Stefan Scharrenbroich, Christy Silbermann, Christopher Silbermann, Michael Scharrenbroich, Thomas Scheele, Sonja Dunning (Silbermann), Markus Scharrenbroich. Das schlichte Kreuz auf dem Grab wird noch durch einen Stein ersetzt.

Die Trauergäste bei der Beisetzung in Velen: Curtis Silbermann (von links), Barbara Brown, Daniel Silbermann, Claudia Scharrenbroich, Nicholas Silbermann, Stefan Scharrenbroich, Christy Silbermann, Christopher Silbermann, Michael Scharrenbroich, Thomas Scheele, Sonja Dunning (Silbermann), Markus Scharrenbroich. Das schlichte Kreuz auf dem Grab wird noch durch einen Stein ersetzt.

© pd

VELEN. Die Entscheidung, in die Vereinigten Staaten auszuwandern, kam für Alfred Max Silbermann wohl recht spontan. Seine Wurzeln in Velen hat er aber nie aufgegeben. Ganz im Gegenteil blieb er seiner alten Heimat immer treu. Und hier wurde er jetzt auch nach seinem Tod im hohen Alter von 92 Jahren...

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