Flender will Märkte in der Rüstungsindustrie erschließen
34 Millionen Euro möchte der Getriebe- und Kupplungsspezialist Flender jährlich einsparen. Andernfalls stehen Arbeitsplätze auch in Bocholt auf dem Spiel. Gleichzeitig öffnet sich das Unternehmen neuen Geschäftszweigen. Unter anderen geht es um Märkte in der Sicherheits- und Rüstungsindustrie.

Flender-Chef Andreas Evertz steht vor einem schwierigen Spagat: Er will im Unternehmen sparen und trotzdem neue Wachstumsmärkte in den Blick nehmen.
© Sven Betz