Kreis Borken

Flender will Märkte in der Rüstungsindustrie erschließen

34 Millionen Euro möchte der Getriebe- und Kupplungsspezialist Flender jährlich einsparen. Andernfalls stehen Arbeitsplätze auch in Bocholt auf dem Spiel. Gleichzeitig öffnet sich das Unternehmen neuen Geschäftszweigen. Unter anderen geht es um Märkte in der Sicherheits- und Rüstungsindustrie.

Von Stefan Prinz

12.09.2025

Flender-Chef Andreas Evertz steht vor einem schwierigen Spagat: Er will im Unternehmen sparen und trotzdem neue Wachstumsmärkte in den Blick nehmen.

Flender-Chef Andreas Evertz steht vor einem schwierigen Spagat: Er will im Unternehmen sparen und trotzdem neue Wachstumsmärkte in den Blick nehmen.

© Sven Betz

BOCHOLT. Der Spagat könnte größer kaum sein: Während Flender aktuell mit der IG Metall über Einsparungen in Höhe von 34 Millionen Euro pro Jahr verhandelt und dabei die Zukunft der Standorte Bocholt-Mussum und Penig auf dem Spiel steht, richtet das Management den Blick auf neue Märkte – darunter di...

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