Rotary-Club spendet 26 Tornister
Mit dem Ziel, dass jedes Kind in Borken einen guten Schulranzen zum Schulstart hat, unterstützt das Schulranzen-Projekt des Borkener Rotary-Clubs bedürftige Familien. Finanziert durch Spenden, werden die Ranzen zentral beschafft und an die teilnehmenden Kitas verteilt. Ganz wichtig: Die Empfänger bleiben anonym.
Die Projektorganisatoren haben 26 Ranzen an Mitarbeiterinnen der teilnehmenden Kitas übergeben.
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BORKEN. Das Ranzenprojekt des Rotary-Clubs Borken hat am Freitag erneut 26 Kinder aus bedürftigen Familien glücklich gemacht. Der Grundgedanke und Ziel des Projekts: Jedes Kind in Borken soll für den Schulstart einen guten Ranzen haben. Die Familien, die das finanziell nicht stemmen können, sollen über das Ranzenprojekt einen Tornister erhalten.
Das Projekt wird über Spenden finanziert. Über den Rotary-Club werden die Ranzen dann zentral beschafft und an die Kindergärten ausgegeben, die mit einem einfachen Formular den Bedarf gemeldet haben. Die Kindergärten sollen dann diskret weiterverteilen. Die Privatsphäre und Würde der unterstützten Familien bleibe gewahrt, sie blieben anonym, damit sie sich in ihrer Situation nicht bloßgestellt fühlen, betonen die Rotarier.
„Es geht bei diesem Projekt nicht nur darum, diesen Kindern einen Schulranzen zur Verfügung zu stellen, sondern ihnen auch ein Gefühl von Stolz und Wertschätzung zu vermitteln“, so die Organisatoren. Das Rotary Schulranzenprojekt stehe deshalb „für Hoffnung, Gemeinschaft und die Kraft der Bildung“.
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