Borken

Letzte Handgriffe vor der Einweihung der Mar-Georgis-Kirche

Ursprünglich hatte die Assyrische Gemeinde des Ostens im Kreis Borken vor, die Matthäuskirche in Weseke zu kaufen. Von diesen Plänen nahm sie Abstand. Anfang November wollen die Gemeindemitglieder nun ihre neue Heimat einweihen, die Mar-Georgis-Kirche in Vreden. Die hat die Gemeinde nach ihren Wünschen umgebaut.

Von Karin Printing

29.10.2025

Nur noch wenige Tage, dann wird die Mar-Georgis-Kirche in Vreden feierlich eingeweiht. „Wir freuen uns darauf", sagt Achour Givargis, Mitglied der Gemeinde der Assyrischen Kirche des Ostens.

Nur noch wenige Tage, dann wird die Mar-Georgis-Kirche in Vreden feierlich eingeweiht. „Wir freuen uns darauf", sagt Achour Givargis, Mitglied der Gemeinde der Assyrischen Kirche des Ostens.

© Karin Printing

VREDEN/WESEKE. Die assyrische Gemeinde im Kreis Borken eröffnet bald ihre neue Heimat in Vreden. Dort soll bald die Mar-Georgis-Kirche eingeweiht werden. Ursprünglich hatte die Gemeinde vor, die Matthäuskirche in Weseke zu kaufen.Eine Leiter befindet sich noch neben dem Altar, entlang der Wand steh...

weiterlesen

BZ

Plus testen

4 Wochen statt 19,50 Euro 2,90 €*


  • Zugriff auf alle zahlungspflichtigen BZ Plus-Artikel auf der Website
  • Weiterführende Inhalte wie interaktive Grafiken, Karten und Bildergalerien
  • Mehr Themen aus der Region
  • endet automatisch
Jetzt bestellen

*Einmalig buchbar für Neu-Abonnenten, die sich erstmalig registrieren

Das könnte Sie auch interessieren

Borken

zur Merkliste

Zahl der Pendler nach Borken sinkt leicht

Die Wirtschaftsstärkte einer Kommune lässt sich unter anderem auch an den Pendlerzahlen ablesen: Kommen mehr Arbeitskräfte täglich in die Stadt als aus der Stadt wegpendeln, kann das ein Indiz für eine starke Wirtschaft sein. Und genau so sieht es in Borken aus. Doch die Zahl sank zuletzt leicht.

Borken

zur Merkliste

Hornissenplage wächst in Borken trotz Bekämpfung

Am Mittwoch wurde ein Nest der Asiatischen Hornisse am alten Amtsgericht entdeckt. Diese invasiven Tiere gefährden nicht nur Bienenvölker, sondern auch die Sicherheit von Menschen. Trotz intensiver Bekämpfungsmaßnahmen hat sich die Art weiter ausgebreitet.