Grundsteuer: Stadt Borken will freie Grundstücke stärker belasten
Wer ein Eigenheim oder Grundstück besitzt, hat sich in den vergangenen Jahren zwangsläufig mit der aufwendigen Neuberechnung der Grundsteuer auseinandergesetzt. Die Stadt Borken will nun erstmals bei der Berechnung der Steuerlast zwischen Wohn- und Nichtwohngrundstücken unterscheiden. Dadurch sollen Wohnhäuser weniger stark zusätzlich belastet werden.
Die Stadt Borken rechnet mit Grundsteuer-Einnahmen in Höhe von 8,92 Millionen Euro.
© Lilly Schmidt