Borken

Eschrieger Schützen suchen Mike Tebrokes Nachfolger

Nach 1091 Tagen löste Mike Tebroke im vergangenen Jahr Herbert Nelke als König des Schützenvereins Eschriege in Rhedebrügge ab. Tebroke war der erste König nach der Corona-Pandemie. Seine Amtszeit endet am kommenden Montag allerdings deutlich früher als die seines Vorgängers.

Von Lars Johann-Krone

20.06.2023

Eschrieger Schützen suchen Mike Tebrokes Nachfolger

© Niermann

Schützenfest in Rhedebrügge

RHEDEBRÜGGE. Dann soll am späten Vormittag das Vogelschießen am Festzelt am Tenkweg beginnen. Mike Tebroke holte den Vogel im vergangenen Jahr mit dem 323. Schuss von der Stange. Es gab fünf Bewerber um die Königswürde.

Das Schützenfest in Rhedebrügge beginnt allerdings schon am Samstag, 24. Juni. Ab 13 Uhr treffen sich Mitglieder, um das Festzelt zu schmücken. Nach einem Gottesdienst spielt, ab 20 Uhr, wie auch am Sonntag, die Tanzband „The Vultures“.

Das Fest Die Feierlichkeiten beginnen am Samstag, 24. Juni um 19 Uhr mit einem Gottesdienst. Die Schützen treten am Sonntag, 25. Juni, um 10 Uhr vor dem Festzelt zur Neuschützenaufnahme an. Im Anschluss ehren sie Jubilare. Im Anschluss gibt es das Frühschoppenkonzert mit dem Musikverein Rhedebrügge. Um 15 Uhr holen die Schützen die Majestäten aus. Um 16.30 Uhr beginnt die große Parade. Am Montag treten die Schützen um 10 Uhr am Festzelt an. Anschließend wird geschossen. Der Krönungsball mit der Tanzband „Borderline“ beginnt um 20 Uhr.
Das könnte Sie auch interessieren

Borken

zur Merkliste

Julia-Koppers-Gesamtschule in Borken ist endlich fertig

Zehn Jahre nach ihrer Gründung hat die Julia-Koppers-Gesamtschule jetzt ein Umfeld, das moderne Unterrichtsarbeit möglich macht. Mit dem Oberstufenzentrum und der neuen Sporthalle sind die beiden großen Bausteine für den Ausbau der Schule fast abgeschlossen.

Borken

zur Merkliste

Borkener Bürgermeisterin weist Vorwürfe der Gewerkschaften zurück

Der Streit um den Personalratsvorsitzenden der Borkener Stadtverwaltung geht weiter. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) wirft Bürgermeisterin Mechtild Schulze Hessing vor, die gesetzlichen Mitbestimmungsregeln missachtet zu haben. Schulze Hessing weist dies entschieden zurück, räumt aber Fehler ein. In der kommenden Woche soll es ein Gespräch geben.