Diskussion um Erinnerungsort für Borkener Synagoge hält an
Um sicherzustellen, dass mit dem Standort der früheren Synagoge im Borkener Brinkquartier angemessen umgegangen wird, hatte die Borkener SPD einen Antrag in den Stadtrat eingebracht. Überflüssig, befanden CDU und Bürgermeisterin. Sie verwiesen auf den bereits im Sommer gefassten Beschluss, dass man bei der Gestaltung des Erinnerungsortes sehr sensibel vorgehen wolle. Die SPD zog darauf den Antrag zurück.
Der Erinnerungsort für die frühere Synagoge soll im Rahmen des Bauprojekts Brinkerhof einen neuen Rahmen erhalten.
© Peter Berger