Wohl als Reaktion auf die EU-Zusatzzölle für chinesische Elektroautos hat Peking Schweinefleisch-Importe ins Visier genommen. EU-Milchprodukten drohen Anfang 2026 höhere Zölle.
Wohl als Reaktion auf die EU-Zusatzzölle für chinesische Elektroautos hat Peking Schweinefleisch-Importe ins Visier genommen. EU-Milchprodukten drohen Anfang 2026 höhere Zölle.
Der Schweizer Wirtschaftsminister Guy Parmelin reiste kurzfristig in die Vereinigten Staaten. Nun ist ein zentraler Teil seines Reiseprogramms bekannt.
Trump will seine umstrittene Zollpolitik vor dem höchsten Gericht verteidigen. Sollten die Zusatzzölle fallen, könnten auch die jüngsten Handelsabkommen nicht mehr gültig sein, etwa das mit der EU.
Die EU und südamerikanische Staaten wollen eine der größten Freihandelszonen der Welt bilden und so auch eine Botschaft an Washington setzen. Wirtschaftsvertreter sprechen von einer „letzten Chance“.
Ein Gericht spricht dem US-Präsidenten die Befugnis ab, unter Berufung auf ein Notstandsgesetz weitreichende Zölle zu verhängen. Die Regierung sieht sich im Recht und verfolgt ihre Pläne weiter.
Steht Donald Trumps aggressive Zollpolitik auf juristisch tönernen Füßen? Erneut kassiert der US-Präsident eine Niederlage vor Gericht. Doch noch ist das letzte Wort nicht gesprochen.
Donald Trump hat hohe Zölle auf die Einfuhr von Importwaren eingeführt. Er will damit die US-Wirtschaft ankurbeln. Nun kommt ihm erneut ein Gericht in die Quere. Doch er gibt sich nicht geschlagen.
Ein Berufungsgericht in den USA hat Präsident Donald Trump die Befugnis abgesprochen, unter Berufung auf ein Notstandsgesetz weitreichende Zölle auf Importprodukte zu verhängen. Die Entscheidung tritt jedoch nicht vor dem 14. Oktober in Kraft, sodass die US-Regierung noch Zeit hat, sie vor dem Obersten Gerichtshof anzufechten.
Jahrelang konnten Amerikaner Waren im Wert unter 800 Dollar zollfrei aus dem Ausland bekommen. Jetzt geht das nicht mehr. Und das Weiße Haus hat harsche Worte für internationale Postdienste übrig.
Zwar hat die EU im Handelsstreit mit den USA eine Eskalation verhindert. Doch der Kompromiss mit der Trump-Regierung sorgt in die Industrie für großen Frust. Viele wollen eine neue Linie.
US-Präsident Donald Trump will die EU dazu bringen, ihre strengen Digitalgesetze nicht gegen amerikanische Unternehmen anzuwenden. Dabei setzt er nun auch auf Drohungen. Lässt die EU sich erpressen?
Die Schweizer Tech-Industrie ächzt unter den US-Zöllen von 39 Prozent. Ihr Verband Swissmem sieht bereits die negativen Folgen. Der EU könnte das allerdings neue Geschäfte bringen.
Die Stahlbranche in Deutschland steht unter Druck - auch wegen hoher US-Importzölle. Nicht nur Bundesländer mahnen staatliche Hilfen an. Bremens Bürgermeister wird deutlich.
Bekommen US-Verbraucher Donald Trumps Zölle durch höhere Preise im Supermarkt zu spüren? Der Branchenriese Walmart beklagt sich schon mal über wöchentlich steigende Kosten.
Der Teufel liegt im Detail: Dies hat sich zuletzt auch beim Zolldeal zwischen der EU und den USA gezeigt. Nach wochenlangem Feilen gibt es nun eine schriftliche Erklärung.
Wie geht es weiter mit den hohen US-Zöllen auf Autoimporte aus der EU? Die europäischen Hersteller hatten bis zuletzt keine Klarheit. Nun gibt es eine Erklärung zum Handelsdeal.
Die EU und die USA haben sich auf eine schriftliche Erklärung zu den Vereinbarungen zur Beilegung ihres Handelskonflikts verständigt. Aus ihr geht unter anderem hervor, dass die US-Zölle auf Autoimporte aus Deutschland und anderen EU-Staaten rückwirkend gesenkt werden könnten.
Erst vergangene Woche lief die Frist für US-Zölle auf Einfuhren vieler Länder ab. Nun nimmt sich US-Präsident Trump branchenspezifische Importe vor.
Es ist zumindest ein Schritt in Richtung Entspannung: Kurz vor dem Ablauf einer Frist vertagt US-Präsident Trump den Handelsstreit mit China. Doch der große Wurf steht weiterhin aus.
Beide Seiten hatten höhere Zölle im laufenden Handelsstreit bis Dienstag ausgesetzt. Nun wurde diese Vereinbarung für weitere 90 Tage verlängert.
Die USA setzen ihre erhöhten Zölle auf chinesische Importe weiter aus. Dies gilt nun bis zum 10. November um 00:01 Uhr (Ortszeit Washington), wie aus einem Dekret von US-Präsident Donald Trump hervorgeht.
Ein Zeitungsbericht über angebliche US-Zölle auf Goldimporte trieb den Preis des Edelmetalls hoch. Nun stellt der US-Präsident den Sachverhalt klar.
Sie habe wohl Zugang zu Trump gefunden, meinte die Schweizer Bundespräsidentin im Frühjahr noch nach einem Telefonat. Weit gefehlt. Mit den 39-Prozent-Zöllen ist ein Horrorszenario eingetreten.
Mit neuen Zöllen will US-Präsident Trump angebliche Ungleichgewichte im Handel mit anderen Staaten beseitigen. Die EU und fast 70 andere Staaten müssen nun mit den verschärften Bedingungen leben.
US-Präsident Donald Trump sprach schon lange von hohen Zöllen auf Chip-Importe und nennt jetzt deren Höhe: 100 Prozent. Das Beispiel Apple zeigt aber, wie man der Abgabe mit US-Investitionen entgeht.
Die Frist für die Einführung der neuen US-Zölle auf viele Importe aus der EU und knapp 70 Staaten ist abgelaufen. Die von Donald Trump angeordneten Handelsmaßnahmen sollten planmäßig um Mitternacht (Ortszeit Washington; 6 Uhr deutscher Zeit) in Kraft treten, wie der US-Präsident wenige Minuten zuvor auf der Plattform Truth Social bestätigte.