Endlich wieder zu Fuß oder per Rad über die Ems: Das ist nun auf der neuen Friesenbrücke möglich – nur bis die ersten Züge fahren, dauert es noch.
Endlich wieder zu Fuß oder per Rad über die Ems: Das ist nun auf der neuen Friesenbrücke möglich – nur bis die ersten Züge fahren, dauert es noch.
Nach Jahren des Wartens können Fußgänger und Radfahrer endlich wieder die Ems bei Weener überqueren. Eine Premiere steht an.
Die Seehäfen spielen eine entscheidende Rolle für die Energiewende. Doch wie nachhaltig sind Häfen, Logistik und Schifffahrt? Eine Bestandsaufnahme.
Nachdem der frühere Bahnchef Grube seinen Rückzug aus dem Aufsichtsratsvorsitz beim Hamburger Hafenlogistiker HHLA bekannt gegeben hatte, steht nun sein Nachfolger fest.
Fleisch und Milch dürfen rollen, Möbel nicht: Trotzdem sind immer mehr Laster an Sonn- und Feiertagen unterwegs. Wer erwischt wird, muss viel Geld zahlen.
DB Cargo ist eines der Sorgenkinder der Bahn. Die kriselnde Transport-Tochter wird derzeit von Sigrid Nikutta auf Profitabilität getrimmt. Für schwarze Zahlen sollen auch Werkstätten schließen.
Die Paketzustellung ist ein Knochenjob. Immer wieder müssen die Zusteller Pakete von mehr als 20 Kilogramm transportieren. Das ist aus Sicht von Berlins Regierungschef zu viel.
Kurierdienste bringen eilige Lieferungen mit dem Auto oder Fahrrad. Könnte das mit einer Drohne schneller gehen? Das will ein Forschungsprojekt testen - und noch andere Projekte gehen an den Start.
An Sonn- und Feiertagen dürfen Lastwagen über 7,5 Tonnen nur in Ausnahmefällen fahren. In Sachsen ignorieren aber immer mehr Brummifahrer das Verbot.
Logistiker des Landes seien gegenüber der Konkurrenz aus Osteuropa benachteiligt. Es brauche Ausnahmen für die Branche, fordert der Verband. Verkehrsminister Schütz verspricht Unterstützung.
Ende August greifen neue strenge Zollvorschriften für den Paketversand in die USA. Doch wie genau soll das funktionieren? Viele Fragen sind noch unbeantwortet, Postdienste ziehen daher die Notbremse.
Die Bahn schlägt vor, eine neue Trasse zwischen Hamburg und Hannover zu bauen - das ist allerdings umstritten. Hannovers Oberbürgermeister Onay hat eine klare Meinung dazu.
Wissenschaftler des Münchner Ifo-Instituts haben Seewege des Welthandels untersucht. Von besonderer Bedeutung ist demnach das Rote Meer, wo derzeit Angriffe der Huthi die Schifffahrt gefährden.
Der Containerumschlag hat im ersten Halbjahr deutlich zugenommen: 4,2 Millionen Standardcontainer hat Deutschlands größter Hafen umgeladen.
Vertreter aus Politik und Bürgerinitiativen fordern einen Stopp der Pläne einer Bahntrasse zwischen Hamburg und Hannover. Bundesfinanzminister Klingbeil stärkt ihnen den Rücken.
Schiffe, Kräne, Containerberge: In Niedersachsens Seehäfen herrscht Bewegung. Neue Zahlen zeigen, wo es boomt, wo Flaute herrscht und welche Häfen überraschend stark zulegen.
Polizisten sehen einen Holztransporter und haben den Verdacht, dass er überladen ist. Die Beamten lassen das Fahrzeug wiegen.
Zwei Schiffsunfälle binnen weniger Monate: Der erste Unfall wird bald vor Gericht verhandelt. Beim zweiten Unfall kommen die Ermittler zu einem anderen Schluss.
Der Hamburger Hafenlogistiker steht vor einem Umbruch: Die langjährige Chefin Titzrath verlässt demnächst das Unternehmen. Der Nachfolger übernimmt im Oktober.
Das Schifffahrtsunternehmen ist bei Kunden nachgefragt, Transportmengen steigen. Gleichzeitig setzen höhere Kosten dem Hamburger Unternehmen zu, was sich auf den Gewinn auswirkt.
Der Containerumschlag zwischen April und Juni hat zum Vorjahr zugenommen. Auch weitere Kennzahlen zeigen nach oben. In der zweiten Jahreshälfte könnte sich die Entwicklung verlangsamen.
Die vergangenen Monate waren turbulent. Erst gab Firmenchefin Titzrath ihren Abgang bekannt. Wenig später kündigte Aufsichtsratschef Grube seinen Rückzug an.
Ein überladener Lieferwagen mit unzureichend gekühltem Fleisch ist unterwegs. Die Polizei stoppt das Fahrzeug und greift ein.
Welche Rolle können die norddeutschen Häfen bei der Energiewende spielen? Der Bund will das prüfen - und sichert finanzielle Unterstützung zu.
In Emden ist der Startschuss für ein Millionenprojekt gefallen. Politik und Hafen setzen auf bessere Bedingungen für große Schiffe – und auf eine Maßnahme, die auch die Ems betrifft.
Im Juni mussten Gäste aus der Bahn gerettet werden. Nun fährt sie wieder zu einem beliebten Aussichtspunkt am Bodensee. Man habe alles getan, damit sich ein solcher Vorfall nicht wiederhole, heißt es.