Stadtrand statt „grüner Wiese“
Nach dem angekündigten Aus für den Gewerbepark an der A 31 rücken vorhandene und potenziell mögliche Gewerbeflächen im Stadtgebiet in den Blickpunkt.

Einst Kaserne, jetzt Gewerbegebiet: Im Hendrik-de-Wynen-Gewerbepark ist die Umwandlung weit vorangeschritten. Im „inneren Ring“ (oben links) sind noch Flächen frei. Der angrenzende Fliegerberg (oben rechts) bleibt tabu.
© Patrick Gillitzer
BORKEN.Um ein Gesamtbild zu erhalten, hat die Stadt im vergangenen Jahr Potenzial-Analysen in Auftrag gegeben – sowohl für Gewerbeflächen als auch für Wohnbebauung. In die Untersuchung flössen Kriterien wie beispielsweise Überschwemmungsgebiete und Naturschutz mit ein, erläutert Jürgen Kuhlmann, Te...