Frithjof Seidel hat eine ereignisreiche Karriere hinter sich. Bei Europameisterschaften gelang ihm etwas, was zuvor noch niemand geschafft hat.
Frithjof Seidel hat eine ereignisreiche Karriere hinter sich. Bei Europameisterschaften gelang ihm etwas, was zuvor noch niemand geschafft hat.
Nach mehreren anderen Städten zieht die Millionenmetropole Köln nach: Die Stadt hat ein Badeverbot für den Rhein erlassen. Ganz so radikal wie von der Verwaltung gewünscht fiel es aber nicht aus.
In der Elbestadt ist es nur noch einige Tage lang möglich, im Freien zu baden. Dafür gelten bald in den Hallen wieder längere Öffnungszeiten.
Beim Baden im Rhein gab es NRW-weit in diesem Jahr allein bis Ende Juli schon zehn Todesfälle. Nach anderen Städten zieht nun auch Duisburg Konsequenzen.
Warum ging eine 42-jährige Nigerianerin mit Schwimmflossen und Schwimmbrille ins Wasser? Die Polizei sucht nach Antworten zum Tod der Frau bei Rorschach in der Schweiz.
Sie wachen, wenn andere entspannen: Was Sachsens Wasserwacht dieses Jahr geleistet hat - und wo sie dringend Unterstützung braucht.
Im Rhein gab es in NRW bis Ende Juli schon zehn Todesfälle. Jetzt zieht Dormagen mit striktem Badeverbot nach. Welche Städte noch betroffen sind und wie streng Köln plant.
Wegen des kühlen Sommers kamen bislang weniger Gäste als im vergangenen Jahr. Nun plant Berlin, einige Freibäder länger offen zu halten – mit einer Einschränkung.
Während des Sommers sind 100.000 Menschen in die neuen Freibäder in der Seine in Paris eingetaucht. Probleme mit der Wasserqualität gab es nicht. Wegen des Erfolgs bleiben die Bäder nun länger offen.
In Chemnitz dürfen Schwimmerinnen und Schwimmer eine Woche länger draußen ihre Bahnen ziehen - und auch andernorts in Sachsen kann unter freiem Himmel noch bis in den September gebadet werden.
Düsseldorf machte den Anfang, weitere Städte folgten mit einem Badeverbot für den Rhein. Der Knöchel ist dabei das Maß der Dinge. In Köln liegt dem Rat ein noch strengeres Badeverbot vor.
Von Asien nach Europa - für viele Athleten ist das jährliche Schwimmen durch den Bosporus in Istanbul ein besonderer Wettbewerb. Ein russischer Sportler kommt aber nicht am Ziel an.
Dem Düsseldorfer Beispiel folgt eine Stadt nach der anderen: Jetzt bekommt auch Krefeld ein Badeverbot für den Fluss.
Schwimmen ist Teil des Sportunterrichts in der Schule. Damit das gut und erfolgreich klappt, sind ausreichend qualifizierte Lehrerinnen und Lehrer nötig.
Ein Knall, Rauch. Die Feuerwehr rückt zu einem Brand im Tropen-Resort Tropical Islands an. Was steckt dahinter?
Seit langem wollten die Pariser wieder in der Seine schwimmen. Aber es gab Sorge um die Wasserqualität. Die drei im Juli eröffneten Freibäder kommen nun aber richtig gut an.
Trotz Badeverbot hat sich ein Schwimmer erneut in den Rhein gewagt. Das könnte nun teuer für ihn werden.
Die Badeunfälle nehmen zu. Und das trotz aller Warnungen vor den Gefahren im Rhein. Politik und Polizei greifen zu neuen Mitteln.
„Im Rhein baden ist wie Blümchen auf der Autobahn pflücken“, warnt die Wasserschutzpolizei. Strömungen, Strudel und Schiffsverkehr machen Baden extrem gefährlich. Eine weitere Stadt greift durch.
In den Freibädern ist richtig viel los - nicht überall bleibt es friedlich. Die Polizei ermittelt wegen einer Auseinandersetzung im Sommerbad Neukölln mit mehreren Verletzten.
Düsseldorf und Neuss verbieten das Schwimmen im Rhein. Sie werden voraussichtlich nicht die einzigen Großstädte in NRW mit dieser drastischen Maßnahme bleiben. Die Badeunfälle nehmen zu.
Wer bei den sommerlichen Temperaturen schwimmen gehen will, sollte vorher die Wasserbedingungen checken. In einigen Seen breitet sich eine bestimmte Algenart aus.
Düsseldorf verbietet neuerdings das Schwimmen im Rhein. Der Oberbürgermeister stellt fest, dass sich viele andere Städte für die Ausgestaltung der Regel interessieren.
Für ihre Erfolge wurde sie gefeiert, für ihre Misserfolge geschmäht: 21 Jahre nach dem Ende ihrer Karriere sieht die Ausnahmeschwimmerin ihre Essstörung als Warnsignal bei Stresssituationen.
Düsseldorf macht Ernst mit einem Badeverbot im Rhein: Jetzt geht es los. Leichtsinn wird teuer.
Seit 100 Jahren darf in der Berliner Innenstadt nicht mehr in der Spree gebadet werden. Viele Menschen haben dafür kein Verständnis - und demonstrieren zu Wasser und zu Land.
Ein Sprung ins Freibadbecken? Nicht gerade verlockend während der regnerischen Juli-Tage. Was bedeutet der wechselhafte Sommer für die Zwischenbilanz der Freibäder?
In dem Stadtparksee in Hamburg-Nord haben sich Blaualgen ausgebreitet, die gesundheitliche Beschwerden auslösen können. Das hat Folgen für die Badegäste.
In Paris kann erstmals seit 100 Jahren wieder in der Seine gebadet werden. In Kopenhagen gibt es mehrere Hafen-Bäder. In Hamburg sucht man vergebens nach so einer Badestelle. Die CDU will das ändern.
Brandenburg ist reich an Seen - immer wieder ereignen sich beim Baden aber tödliche Unfälle. Die DLRG zieht eine Zwischenbilanz.
34 Badetote hat die DLRG bislang in diesem Jahr in NRW gezählt. Fast alle sind Männer. Vor allem der Aufenthalt in Flüssen ist gefährlich. „Bleibt aus den Flüssen raus“, sagt die DLRG-Präsidentin.
Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft hat eine Zwischenbilanz zu Unfällen beim Baden und anderen Unglücken in Gewässern für die ersten sieben Monate dieses Jahres vorgelegt.
Die Zahl der Ertrunkenen ist leicht gesunken. Auffällig: Beide Todesfälle ereigneten sich im Mai in Flüssen.
Kein Todesfall in Schwimmbädern: Die Statistik zeigt, wo es am häufigsten zu tödlichen Badeunfällen kam.
Ehrenamtliche Rettungsschwimmer passen an vielen Badestellen im Land auf. Sie können tödliche Unfälle aber nicht immer verhindern. In diesem Jahr sind die Zahlen aber deutlich zurückgegangen.
Warum gab es im Juli 2025 weniger Ertrunkene als im Vorjahr? Die DLRG sieht einen möglichen Zusammenhang.
Ehrenamtliche Rettungsschwimmer passen an vielen Badestellen auf. Sie können tödliche Unfälle aber nicht immer verhindern. In MV ist die Zahl der Ertrunkenen zuletzt gestiegen - gegen den Bundestrend.
Weniger Besucher in Bayerns Freibädern: Im Juli mit seinen vielen Regentagen blieben Becken oftmals leer. Warum mancherorts dennoch ein Plus bei den Badegästen steht.
Tausende ehrenamtliche Helfer der DLRG überwachen viele Badestellen in Deutschland. Trotzdem kommt es zu tödlichen Unfällen. Eine Gewässerart ist besonders gefährlich.
Ehrenamtliche Helfer der DLRG passen an vielen Badestellen in Deutschland auf. Sie können tödliche Unfälle aber nicht immer verhindern. Eine Gewässerart ist besonders gefährlich.
Baden im Meer, in Seen oder Flüssen ist für viele Menschen ein Spaß, der zum Sommer dazugehört. Doch es drohen Gefahren. Jedes Jahr ertrinken Menschen bei Badeunfällen. Die DLRG zieht Zwischenbilanz.