Politik Inland
Einigung gescheitert: Vorerst kein UN-Plastikmüll-Abkommen
Auch Rund-um-die-Uhr-Verhandlungen haben es nicht ändern können: Die Gräben zwischen ehrgeizigen Ländern wie Deutschland und den Ölförderländern sind zu tief.
Auch Rund-um-die-Uhr-Verhandlungen haben es nicht ändern können: Die Gräben zwischen ehrgeizigen Ländern wie Deutschland und den Ölförderländern sind zu tief.
Die geplante Einigung auf ein globales Abkommen gegen Plastikmüll ist vorerst nicht zustande gekommen. Rund 180 Länder konnten sich nach einem dreijährigen Prozess bei den Abschlussverhandlungen in Genf nicht auf einen Vertragstext einigen, wie mehrere Delegationen am Freitagmorgen im Plenum deutlich machten.
Über das Problem sind sich alle einig: Plastikabfall vermüllt die Welt und ist eine Gefahr für den Menschen. Aber eine Einigung auf einen globalen UN-Vertrag ist schwierig.
Über das Problem sind sich alle einig: Plastikabfall vermüllt die Welt und ist eine Gefahr für den Menschen. Aber eine Einigung auf einen globalen UN-Vertrag ist schwierig.
Das Problem ist klar: Plastikabfall vermüllt die Welt und ist eine Gefahr für den Menschen. Bei den Lösungen scheiden sich aber die Geister.