Die bayerische Grünen-Fraktion will Olympia nach München holen. Aus ihrer Sicht sollen die Spiele dringend nötige Infrastrukturprojekte antreiben - doch es gibt auch Gegner in den eigenen Reihen.
Die bayerische Grünen-Fraktion will Olympia nach München holen. Aus ihrer Sicht sollen die Spiele dringend nötige Infrastrukturprojekte antreiben - doch es gibt auch Gegner in den eigenen Reihen.
Nachhaltiges Sportfest und Fortschritt für die Stadt oder schädlicher Rummel und Geld für Funktionäre? Wie die Menschen in München vor der Entscheidung über eine Olympia-Bewerbung umworben werden.
Ein breites Bündnis aus Politik und Sport will die Olympischen Spiele nach München holen. Die erste Hürde ist ein Bürgerentscheid in München. Stadt und Staatsregierung setzen auf ein Ja.
Hamburg will sich erneut um die Ausrichtung Olympischer Spiele bewerben. Eine Projektgruppe soll die Voraussetzungen schaffen. Ihr neuer Leiter kennt sich mit Sportpolitik aus und ist zuversichtlich.
Zweimal fanden olympische Segelwettbewerbe bereits vor Kiel statt. Folgt ein drittes Mal? Zunächst steht aber ein Bürgerentscheid an.
Zehn Jahre nach der Niederlage beim Referendum zu Olympischen Spielen in Hamburg nimmt der rot-grüne Senat einen neuen Anlauf. Ob das gelingen kann?
Das hat es schon lange nicht mehr gegeben: Die Olympischen Spiele 2026 finden ohne deutsche Einzelstarterin im Eiskunstlauf statt. Bei den Männern hofft die Deutsche Eislauf-Union noch auf ein Ticket.
Bayerns Innenminister tritt für Olympische Spiele in München ein. Er verweist darauf, dass schon nach den Spielen 1972 Nachhaltigkeit Trumpf war, beim Umgang mit den Sportstätten.
Erst stellen die Gegner ihre Argumente vor, dann kontert der Innenminister: München diskutiert wieder über Olympia.
Die Bewerber um die Ausrichtung Olympischer Spiele in Deutschland haben Konzepte vorgelegt, in denen Nachhaltigkeit groß geschrieben wird. Doch Umweltschützer sind nicht überzeugt.