Nicht jeder, der wohnungslos ist, lebt auf der Straße. Hunderttausende Menschen ohne festes Zuhause kommen jährlich in speziellen Einrichtungen unter. Ein Großteil besitzt keinen deutschen Pass.
Nicht jeder, der wohnungslos ist, lebt auf der Straße. Hunderttausende Menschen ohne festes Zuhause kommen jährlich in speziellen Einrichtungen unter. Ein Großteil besitzt keinen deutschen Pass.
Housing First vermittelt Obdachlosen ohne große Vorbedingungen eine Wohnung. Das Konzept hat sich europaweit bewährt. Doch es gibt Hürden.
Fast 70 Prozent der in Hamburg befragten Obdachlosen berichten von gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Über eine Krankenversicherung verfügen aber längst nicht alle.
Einsatzkräfte entdecken die Leiche einer Frau bei einem Feuer, das in einem Obdachlosenlager lodert. Die Hintergründe sind unklar. Aktivisten fordern, dass der Fall umfassend aufgeklärt wird.
Warme Getränke, Schlafsäcke und eine Fahrt ins Trockene: Die Teams der Kältebusse machen Berliner Nächte für Menschen ohne Zuhause ein Stück sicherer.
In Sachsen gibt es im Winter zahlreiche Angebote für wohnungslose Menschen. Wie die Städte auf die kalten Nächte reagieren und wo Unterstützung bereitsteht.
In Berlin leben rund 6.000 obdachlose Personen und schätzungsweise mehr als 50.000 Menschen ohne feste Wohnung. Viele benötigen saubere und gut erhaltene Kleidung.
Im Rahmen des Hamburger Winternotprogramms öffnen erneut die städtischen Übernachtungsstandorte sowie mehrere Wohncontainer und bieten so Sicherheit und Wärme für obdachlose Menschen.
Wenn die Nächte kälter werden, wird das Leben auf der Straße lebensgefährlich. In Dresden gibt es Hilfe: Zahlreiche Einrichtungen bieten Schutz, Wärme und Unterstützung für obdachlose Menschen.