Trotz Hoffnung auf KI-Zukunft: Kuka muss in Augsburg Stellen abbauen. Besonders betroffen ist der Roboterbau. Wie das Unternehmen auf die schwierige Marktlage reagiert.
Trotz Hoffnung auf KI-Zukunft: Kuka muss in Augsburg Stellen abbauen. Besonders betroffen ist der Roboterbau. Wie das Unternehmen auf die schwierige Marktlage reagiert.
500 Jobs in Gefahr, Auftragseinbruch um mehr als 30 Prozent – und doch verbreitet der Chef Zuversicht. Was hinter dem Optimismus steckt.
Seit vorigem Jahr gehört „Robby“ im Familienunternehmen Arnold Electronic fest zum Team. Welche Herausforderungen und Chancen bietet der Einsatz von Robotern und KI für kleinere Betriebe in Sachsen?
Der Umbau des Konzerns soll sich auf längere Sicht lohnen, kostet erst einmal aber Geld. Das macht sich in der Quartalsbilanz bemerkbar.
Mit künstlicher Intelligenz, starken Armen und Großauftrag: Schaeffler setzt künftig humanoide Roboter von Neura Robotics ein. Welche Aufgaben übernehmen die Hightech-Helfer in der Produktion?
Die exportorientierte Branche kämpft mit Auftragsflaute: Im September sinken Bestellungen um 19 Prozent, der Blick in die Zukunft bleibt trüb. Was das für Jobs und Produktion bedeutet.
Gewinn und viele Jobs weg: Die Weltwirtschaft nimmt den schwäbischen Maschinenbauer Trumpf in den Schwitzkasten. Die Chefin sieht aber erste Hoffnungsschimmer.
Trumpf wagt den Schritt in die Rüstung: Zusammen mit einem Partner wollen die Schwaben Laserwaffen zur Abwehr von Drohnen entwickeln. Was wie Star Wars klingt, soll schon bald einsatzfähig sein.
Der Maschinenbau ist einer der wichtigsten Industriezweige im Land. Aber bei vielen Unternehmen gehen weniger Aufträge, die Umsätze sinken. Mit Folgen für Tausende Beschäftigte im Land.
Bis 2028 will Stihl am neuen Standort in Osteuropa 700 Arbeitsplätze schaffen. Gleichzeitig baut das Unternehmen Stellen in Deutschland ab – sozialverträglich und ohne Kündigungen.