Die deutschen Frauen sind bei der Tischtennis-Team-EM zum Rekordtitel gestürmt. Auch im Finale gegen Rumänien gab es ein 3:0. Bei den Deutschen dreht sich mittlerweile alles um eine Spielerin.
Die deutschen Frauen sind bei der Tischtennis-Team-EM zum Rekordtitel gestürmt. Auch im Finale gegen Rumänien gab es ein 3:0. Bei den Deutschen dreht sich mittlerweile alles um eine Spielerin.
Für Deutschlands Tischtennis-Spieler hat es nicht geklappt mit dem ersten Titelgewinn nach dem Karriereende von Timo Boll. Im EM-Halbfinale war vor allem ein Spieler des Favoriten Frankreichs zu stark
Bei der Tischtennis-EM haben die beiden deutschen Teams eine Medaille sicher. In Zadar schauen alle jetzt aber vor allem auf ein Halbfinale.
Drittes EM-Spiel, dritter 3:0-Sieg: Die deutschen Männer und Frauen erreichen bei der Tischtennis-Team-EM das Viertelfinale. Vor allem die Männer sind diesmal gefordert.
Timo Boll und Dimitrij Ovtcharov: Das waren lange die großen Namen des deutschen Tischtennis. Die neue Nummer eins bei der Team-EM stand immer in ihrem Schatten - und legt mit 31 Jahren richtig los.
Die beiden ersten Ziele haben die deutschen Tischtennis-Teams bei der Mannschafts-EM in Kroatien erreicht: Die Vorrunde ist überstanden und die WM-Qualifikation geschafft.
In Kroatien hat die Team-EM im Tischtennis begonnen. Die deutschen Männer und die deutschen Frauen starteten jeweils mit einem Sieg. Schon am Montag können beide ihr erstes großes Ziel erreichen.
Der bekannteste Spieler hat aufgehört. Die großen Namen spielen jetzt für Frankreich oder Schweden. Das deutsche Team steht vor einer schweren EM - ist aber gerade deshalb besonders motiviert.
Ein Ex-Bundesligaprofi trifft in Zagreb gleich doppelt gegen Fenerbahce - zum Leidwesen von Istanbuls neuem Coach Domenico Tedesco.
Die großen Erfolge im deutschen Tennis sind eng mit dem Namen Niki Pilic verbunden. Nun ist Mr. Davis Cup im Alter von 86 Jahren gestorben.
Nach dem Karriereende von Timo Boll ist Dimitrij Ovtcharov der bekannteste deutsche Tischtennis-Spieler. Bei der Team-EM in Kroatien gehört die frühere Nummer eins der Welt aber nicht zum Aufgebot.