Die Hochphase der Regenzeit beginnt gerade erst, doch jetzt schon steigt die Zahl der Toten und Vertriebenen auf Sumatra immer weiter. Und für die kommenden Tage werden neue Regenfälle erwartet.
Sumatra kämpft mit einer der schwersten Flutkatastrophen der vergangenen Jahre. Die Zahl der Toten steigt. Dabei beginnt gerade erst die Hochphase der Regenzeit.
Immer mehr Tote und Vermisste: Die Ausmaße der verheerenden Überschwemmungen und Erdrutsche auf Sumatra werden erst langsam deutlich. Viele Ortschaften sind weiter isoliert.
Wegen anhaltender Regenfälle kämpfen mehr als eine Million Menschen auf Sumatra mit den Folgen von Fluten und Erdrutschen. Behörden berichten von einer schwierigen Versorgungslage.
Nach sintflutartigen Regenfällen auf Sumatra steigt die Zahl der Todesopfer. Rettungskräfte kämpfen gegen schwierige Bedingungen in abgelegenen Gebieten.
Tausende warten auf Dächern auf Hilfe, ganze Orte sind von Fluten eingeschlossen. Der Süden von Thailand ist Katastrophengebiet - und auch in Malaysia und Indonesien sind viele auf der Flucht.
Ein weißes Stahlgerippe an einer Traumbucht auf Bali hat viel Ärger ausgelöst. Jetzt soll der geplante Glaslift wieder abgerissen werden. Kehrt damit der ungetrübte Blick auf die T-Rex-Klippe zurück?
Der Mount Semeru in Indonesien macht den Behörden weiter Sorgen. Nach einem heftigen Ausbruch brodelt er weiter. Mehr als 1.000 Menschen sind schon auf der Flucht.
Urbanisierung sei die „treibende Kraft unserer Zeit“, sagen die UN - und legen neue Daten dazu vor. Mancherorts auf der Erde wachsen neue Riesenstädte - in Deutschland sieht es anders aus.
Regen, Schlamm und verzweifelte Suche: Nach Erdrutschen in Zentraljava in Indonesien hoffen Retter noch auf Überlebende - aber es ist ein Rennen gegen die Zeit.
Bauruine statt Panoramablick: Ein Glasaufzug an Balis weltberühmter T-Rex-Klippe spaltet Besucher und Behörden. Es geht um Genehmigungen, Naturschutz und den Spagat zwischen Tradition und Tourismus.
Von Ahmad Pathoni und Carola Frentzen, dpa14.11.2025
