In Afghanistan bebt die Erde weiter. Nach zahlreichen Nachbeben kam es nun auch zu besonders schweren Erschütterungen.
In Afghanistan bebt die Erde weiter. Nach zahlreichen Nachbeben kam es nun auch zu besonders schweren Erschütterungen.
Nach dem verheerenden Erdbeben im Osten Afghanistans suchen die Menschen verzweifelt nach Überlebenden. Einige Gebiete bleiben für Rettungsarbeiten schwer zugänglich.
Bei mehreren Erdbeben im Osten Afghanistans sind nach Angaben der regierenden Taliban mehr als 600 Menschen ums Leben gekommen. Ein Sprecher des Innenministeriums in Kabul sagte der Deutschen Presse-Agentur, es gebe mindestens 610 Tote und mehr als 1.300 Verletzte in den Provinzen Kunar und Nangarhar.
Bei einem Erdbeben in Afghanistan sind nach ersten Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Bachtar mindestens 250 Menschen ums Leben gekommen. Außerdem berichtete die von den regierenden Taliban kontrollierte Agentur von etwa 500 Verletzten.
Mitten im Meer zwischen Südamerika und der Antarktis bebt die Erde. Kurz gibt es Sorge vor einem Tsunami.
Menschen übernachten nach dem Erdbeben der Stärke 6,1 im Freien. Die Angst vor weiteren Erschütterungen ist groß.
Immer wieder bebt die Erde in der Türkei. Nun trifft es den Westen des Landes. Gebäude stürzen ein. Das Erdbeben ist auch in zwei Metropolen zu spüren.