Was passiert nach dem Tod mit Smartphone, E-Mail-Konto oder Social-Media-Profilen? Es kommt darauf an. Fest steht aber: Wer sich nicht kümmert, lässt den Erben freie Hand.
Was passiert nach dem Tod mit Smartphone, E-Mail-Konto oder Social-Media-Profilen? Es kommt darauf an. Fest steht aber: Wer sich nicht kümmert, lässt den Erben freie Hand.
Mit nur einem Programm Zugang zu Millionen persönlichen Daten: Bei Kritikern löst der Polizei-Einsatz der Analyse-Software VeRA auch Sorge vor Missbrauch durch Beamte aus. Was dagegen helfen soll.
Verbraucher hoffen nach einer Datenpanne bei Facebook auf Schadenersatz. Doch das Verfahren gegen Meta stockt gleich zu Beginn. Die Verbraucherzentrale spricht von juristischem Neuland.
Obwohl die EU-Verhandlungen zur „Chatkontrolle“ vorerst gescheitert sind, verschwindet das Thema nicht von der Tagesordnung. Im Bundestag lieferten sich Opposition und Regierung einen Schlagabtausch.
Wieder keine Einigung. Seit Jahren diskutieren die EU-Staaten darüber, ob Messengerdienst automatisch nach kinderpornografischen Inhalten suchen müssen. Welche Rolle spielt Deutschland bei dem Streit?
Automatisierte Scans auf dem Handy? Die EU diskutiert, ob Messenger wie WhatsApp und Signal gezwungen werden, Fotos und Videos vor dem Versenden zu prüfen. Doch darum gibt es seit Jahren Streit.
Justizministerin Hubig stellt klar: Deutschland wird bei der EU-Chatkontrolle nicht mitziehen. Was bedeutet das für WhatsApp & Co. – und wie geht es jetzt in Brüssel weiter?
WhatsApp warnt: Die geplante EU-Verordnung zur Chatkontrolle könnte die Privatsphäre von Millionen Nutzern gefährden. Im Gegensatz zu Signal droht WhatsApp aber noch nicht mit einem Rückzug.
Hessens Innenminister Poseck sieht in der Analyse-Software Palantir einen entscheidenden Vorteil für die Polizei. Warum ein Verzicht nach seiner Auffassung eine Sicherheitslücke bedeuten würde.
Signal gilt als einer der sichersten Messenger. Die App könnte aber in Europa vom Markt verschwinden, wenn sich die Befürworter einer Chatkontrolle in der EU durchsetzen.
Ein Finanzunternehmen muss fast eine halbe Million Euro zahlen, weil es gegen den Datenschutz verstoßen hat. Aber auch Beschäftigte der Polizei hat Hamburgs oberster Datenschützer im Visier.
Es geht um Namen, teils auch Telefonnummern und Mailadressen: Daten von rund 16.000 Bediensteten vor allem aus der Landesverwaltung sind wohl in die Hände von Cyberkriminellen gelangt.
Mehr Sicherheit durch Kameras? Baden-Württemberg will die Videoüberwachung im Land erleichtern und die Speicherfrist für Aufnahmen verdoppeln.