Politik Inland
Grossi warnt vor Welt mit 25 Nuklearstaaten
Aktuell gibt es neun Länder mit Atomwaffen. Der Chef der internationalen Behörde fürchtet, dass es viel mehr werden. Das Risiko eines Atomkriegs sei bereits gestiegen.
Aktuell gibt es neun Länder mit Atomwaffen. Der Chef der internationalen Behörde fürchtet, dass es viel mehr werden. Das Risiko eines Atomkriegs sei bereits gestiegen.
Das Auswärtige Amt warnt aufgrund der Zuspitzung des Atomstreits vor Reisen in den Iran. Deutsche Staatsangehörige, die sich dort aufhalten, sollen das Land verlassen.
Steht das Abkommen zur Verhinderung einer iranischen Atombombe endgültig vor dem Aus? Ein Schritt, den Deutschland jetzt mit europäischen Partnern geht, deutet darauf hin. Ein Ausweg bleibt aber noch.
Die Uhr tickt für den Iran. Nun steht die Wiedereinführung von UN-Sanktionen im Raum - es sei denn, Teheran lenkt in letzter Minute ein.
Aus Jülich rollt Atommüll auf das Zwischenlager Ahaus zu. Mehr als 150 Castoren sollen auf der Straße transportiert werden. Der BUND hält das für sinnlos und legt Widerspruch ein.
Aus Jülich und Garching rollt Atommüll auf das Zwischenlager Ahaus zu. Mehr als 150 Castoren werden auf der Straße transportiert. Kritik kommt auch von denen, die die Transporte schützen sollen.
Um den Reaktor in Garching gibt es immer wieder Streit – nun sollen von dort hoch radioaktive Abfälle quer durch Deutschland transportiert werden. Einige Fragen sind aber noch offen.
Die NRW-Polizei soll die Atommülltransporte von Jülich ins Münsterland begleiten. Das Vorhaben stößt in den Reihen der Polizei auf scharfe Kritik. Die gilt auch der Landesregierung.
Über die Straße in NRW sollen 300.000 Brennelemente-Kugeln von Jülich nach Ahaus transportiert werden. Auch aus Bayern rollt Atommüll an. Wie reagiert Ahaus auf die geplanten Transporte?
Die rund 300.000 Brennelemente-Kugeln aus dem rheinischen Jülich werden ins Zwischenlager nach Ahaus im Münsterland transportiert. Was bedeutet das für das bevölkerungsreichste Bundesland?
Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) hat die umstrittenen Atommülltransporte vom rheinischen Jülich ins Zwischenlager Ahaus im Münsterland genehmigt. Das teilte die Behörde mit. Auf der gut 170 Kilometer langen Strecke sollen rund 300.000 Brennelemente-Kugeln aus einem früheren Versuchsreaktor in 152-Castor-Behältern in das Atommüll-Zwischenlager transportiert werden.
Aus Sicht des iranischen Führers ist eine diplomatische Einigung mit den USA unter Präsident Trump nicht möglich. Dieser verlange eine politische Kapitulation, die der Iran niemals akzeptieren werde.
Darf der Garchinger Forschungsreaktor II mit hochangereichertem Uran betrieben werden? Naturschützer sagen nein. Nun gibt es dazu eine wichtige Gerichtsentscheidung.
Die radioaktiven Abfälle sollen aus der Schachtanlage Asse geborgen werden. Auf dem jahrelangen Weg dahin war nun ein erster Blick in eine Kammer möglich, die als eine starke Radonquelle gilt.
Die Genehmigung für die Atommülltransporte von Jülich nach Ahaus steht offenbar kurz bevor. Gegner richten sich mit einem Brandbrief an die Politik und planen weitere Proteste.