Kinder und Jugendliche landen seltener mit Alkoholvergiftungen in Krankenhäusern. Doch Experten warnen: Das bedeute nicht, dass es keine Alkoholexzesse mehr gebe. Was hinter dem Rückgang steckt.
Kinder und Jugendliche landen seltener mit Alkoholvergiftungen in Krankenhäusern. Doch Experten warnen: Das bedeute nicht, dass es keine Alkoholexzesse mehr gebe. Was hinter dem Rückgang steckt.
Zwei junge Männer sterben bei einem Frontalzusammenstoß im ostfriesischen Friedeburg. Nun steht fest, dass der mutmaßliche Verursacher des Unfalls Alkohol im Blut hatte.
Weniger Klinikfälle bei Jugendlichen, doch Erwachsene trinken weiter riskant. Wie Leberkrankheiten und Milliardenkosten das Land belasten – und was hinter dem Trend steckt.
Jugendliche müssen weniger wegen Alkohol ins Krankenhaus, der Rausch bleibt aber riskant - und ist mit Kosten für alle verbunden.
Ein 41-Jähriger verliert im Landkreis Vorpommern-Rügen betrunken die Kontrolle über sein Kleinkraftrad. Die Polizei stellt dann mehrere weitere Verstöße fest.
Wegen exzessivem Trinken müssen weniger Kinder und Jugendliche in Kliniken behandelt werden. Das zeigt eine Auswertung der Krankenkasse DAK. Der Landeschef der Krankenkasse gibt aber keine Entwarnung.
Im vergangenen Jahr mussten in MV 284 Mädchen und Jungen zwischen 10 und 19 Jahren nach Alkoholmissbrauch im Krankenhaus behandelt werden. Die Zahlen sind gesunken.
Sturzbetrunken kommt eine Autofahrerin in Niedereschach von der Fahrbahn ab. Der Wagen fährt einen Abhang hinunter - doch dann steht da ein Baum.
Der mutmaßliche Verursacher des Unfalls muss seinen Führerschein abgeben. Er war betrunken. Gegen ihn wird wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt.
Ein 39-Jähriger kommt von der Autobahn ab und bringt seinen Wagen erst nach hunderten Metern zum Stehen. Ein Alkoholtest zeigt hohe Werte an.
Mehr als zwei Promille: Ein 34-jähriger Autofahrer verursacht einen Unfall, ignoriert Hinweise und versteckt sich im Supermarkt. Die Polizei findet ihn trotzdem.