Coronavirus: Ärzte sorgen sich um zwei Gruppen
Die Zahl der Corona-Infektionen steigt in Dorsten beinahe täglich. Und mehr Menschen als noch vor einigen Wochen müssen im St. Elisabeth-Krankenhaus behandelt werden. Elf sind es derzeit in Dorsten, mehr als in den anderen KKRN-Häusern in Haltern, Marl und Westerholt.
© Waltraud Grubitzsch
DORSTEN. Für den Chefarzt der Lungenklinik Ruhrgebiet Nord, Dr. Norbert Holtbecker, ist das allerdings noch kein Grund zur Besorgnis. „Wir sind in Dorsten der größte Standort der Lungenheilkunde und haben bessere räumliche Möglichkeiten als andere Kliniken“, sagt er. So befinden sich derzeit elf Pa...