Velen

Ramsdorf erhält mobiles Hochwasserschutzsystem

Einstimmig votierte der Stadtrat, ein mobiles Deichsystem für Ramsdorf anzuschaffen, auch wenn dadurch weitere Investitionen in Höhe von 70.000 Euro auf den städtischen Haushalt in diesem Jahr zukommen. Die Maßnahme soll kurzfristig Abhilfe beim Hochwasserschutz leisten.

Von Adriane Kotzott

01.10.2025

Um beim Hochwasserfall soll verhindert werden, dass Wasser in den Ramsdorfer Ortskern eindringen kann.

Um beim Hochwasserfall soll verhindert werden, dass Wasser in den Ramsdorfer Ortskern eindringen kann.

© Kotzott

RAMSDORF. Das Thema Hochwasserschutz sorgte im Stadtrat zuletzt für viel Interesse. Die Verwaltung schlug dem Gremium vor, in ein neuen mobiles Deichsystem zu investieren, um Ramsdorfs Ortskern vor Fluten in der Nähe der Bocholter Aa zu schützen. Im zuständigen Fachausschuss wurde die Investition b...

weiterlesen

BZ

Plus testen

4 Wochen statt 19,50 Euro 2,90 €*


  • Zugriff auf alle zahlungspflichtigen BZ Plus-Artikel auf der Website
  • Weiterführende Inhalte wie interaktive Grafiken, Karten und Bildergalerien
  • Mehr Themen aus der Region
  • endet automatisch
Jetzt bestellen

*Einmalig buchbar für Neu-Abonnenten, die sich erstmalig registrieren

Das könnte Sie auch interessieren

Velen

zur Merkliste

Stadt Velen schließt Haushaltsjahr 2024 mit Plus ab

Die Stadt Velen schließt ihr Haushaltsjahr 2024 mit einem Plus von rund 1,07 Millionen Euro ab. Deutliche Mehreinnahmen bei der Gewerbesteuer führten zu dem unerwartet guten Ergebnis, sodass sich insgesamt der Sparstrumpf der Kommune wieder etwas füllt. Die Mitglieder des Stadtrats entlasteten Bürgermeisterin Dagmar Jeske zum letzten Mal.

Velen

zur Merkliste

Kommentar: Schweigen hat noch nie geholfen

Der Velener Stadtrat entschied am vergangenen Montag in einer von der SPD beantragten geheimen Wahl über ihren Ersten Beigeordneten. Dabei wurde Dr. Thomas Brüggemann nach 16 Jahren im Amt abgewählt. Während die CDU sich im Nachgang klar hinter Brüggemann stellt, herrscht bei SPD, Grünen und UWG schweigen. Dabei sind die Parteien nicht nur Brüggemann eine Erklärung schuldig. Ein Kommentar.