Velen

Kommunalaufsicht sieht keinen Verstoß gegen Neutralitätspflicht in Velen

Die Vorwürfe gegen Bürgermeisterin Dagmar Jeske wegen möglicher Verletzung ihrer Neutralitätspflicht von SPD, UWG und Grünen in Velen hat die Kommunalaufsicht als haltlos eingestuft. Die Anschuldigungen bezogen sich auf ein Informationsgespräch mit Bürgermeisterkandidat Markus Wellermann, bei dem die drei Fraktionen einseitige Bevorteilung vermuten.

Von Adriane Kotzott

14.06.2025

Die Kommunalaufsicht hat die Vorwürfe gegen Dagmar Jeske geprüft und sieht sie als haltlos an.

Die Kommunalaufsicht hat die Vorwürfe gegen Dagmar Jeske geprüft und sieht sie als haltlos an.

© Schmidt/Kotzott

VELEN. Die Verletzung ihrer Neutralitätspflicht als Bürgermeisterin warfen die Fraktionsvorsitzenden der SPD, UWG und Grünen Dagmar Jeske im Mai vor und leiteten eine Anfrage mit Schilderung des Verdachts an die Kommunalaufsicht weiter. Diese entlastet Jeske nun in ihrem Antwortschreiben, das der B...

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