Vertreter der Landwirtschaft aus den Kreisen Borken und Recklinghausen sowie von Raiffeisen-Genossenschaften haben am Mittwoch betont, dass heimische Bauern und ihre Böden oft schlicht nicht in der Lage seien, den kriegsbedingten Ausfall des ukrainischen Weizens zu kompensieren, indem man im Münsterland mehr Brotgetreide anbaue. Gleichzeitig versicherten die Vertreter der Landwirtschaft, dass Bauern und Unternehmen dafür sorgten, dass „die Regale voll bleiben.“