Reken

Zwei Schriften erinnern an jüdisches Leben in Reken

Die beiden Schriften, die der Heimatverein Reken jetzt über das jüdische Leben in Reken veröffentlicht hat, sind für den Heimatforscher Ulrich Hengemühle auch ein Anfang und ein Endpunkt. Denn die jüdischen Friedhöfe geben auch Einblick über das jüdische Leben insgesamt, während die Stolperstein auf das traurige Ende der Juden hinweisen, ihren Tod in den Vernichtungslagern der Nazis.

Von Stefan Pingel

06.11.2025

Georg Meirick (rechts) hat vor 41 Jahren die Forschung über die jüdischen Friedhöfe in Reken angestoßen. Ulrich Hengemühle hat sie ab 2018 fortgesetzt.

Georg Meirick (rechts) hat vor 41 Jahren die Forschung über die jüdischen Friedhöfe in Reken angestoßen. Ulrich Hengemühle hat sie ab 2018 fortgesetzt.

© Pingel

REKEN. Aus Sicht von Ulrich Hengemühle markieren die beiden Schriften, die der Heimatverein Reken jetzt unter dem Projektnamen „Spurensuche“, den Anfang und das Ende des jüdischen Lebens in der Gemeinde Reken. Mit der Schrift „Jüdische Friedhöfe erzählen“ wird auch ein Stück Sozialgeschichte rekapi...

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