Kreis Borken

Thomas Kerkhoff wird Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft

Der ehemalige Bocholter Bürgermeister Thomas Kerkhoff (CDU) hat eine neue berufliche Herausforderung angenommen. Nach seiner Abwahl wurde er zum Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Borken gewählt und tritt sein neues Amt am 1. Dezember an.

Von Stefan Prinz

21.11.2025

Thomas Kerkhoff (Mitte) hat einen neuen Job. Er ist der neue Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Borken. Daniel Janning (links) und Günther Kremer gratulierten ihm zur Wahl.

Thomas Kerkhoff (Mitte) hat einen neuen Job. Er ist der neue Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Borken. Daniel Janning (links) und Günther Kremer gratulierten ihm zur Wahl.

© pd

BOCHOLT. Der gerade abgewählte Bocholter Bürgermeister Thomas Kerkhoff (CDU) hat eine neue berufliche Aufgabe gefunden. Wie das BBV erfahren hat, ist der 44-Jährige zum neuen Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Borken gewählt worden. Die Kreishandwerkerschaft hat das zwischenzeitlich bes...

weiterlesen

BZ

Plus testen

4 Wochen statt 19,50 Euro 2,90 €*

  • Zugriff auf alle zahlungspflichtigen BZ Plus-Artikel auf der Website
  • Weiterführende Inhalte wie interaktive Grafiken, Karten und Bildergalerien
  • Mehr Themen aus der Region
  • endet automatisch
Jetzt bestellen

*Einmalig buchbar für Neu-Abonnenten, die sich erstmalig registrieren

Das könnte Sie auch interessieren

Kreis Borken

zur Merkliste

Grenzüberschreitende Rettungsübung in Bocholt und Dinxperlo

Grenzüberschreitende Katastrophenschutzübung in Bocholt und Dinxperloh: Rund 60 Rettungskräfte aus Deutschland und den Niederlanden simulierten einen Bühneneinsturz mit circa 120 Betroffenen. Ziel war es, die Zusammenarbeit und Abläufe bei einem Massenanfall von Verletzten zu verbessern.

Von Sebastian Renzel21.11.2025icon1min

Kreis Borken

zur Merkliste

Caritas Bocholt meldet Insolvenz an

Der Caritasverband für das Dekanat Bocholt hat aufgrund wirtschaftlicher Probleme ein vorläufiges Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung eingeleitet. Trotz der finanziellen Schieflage bleiben alle Einrichtungen geöffnet und die rund 900 Mitarbeiter werden weiterhin bezahlt.

Von Stefan Prinz21.11.2025icon2min