Wohncontainer für Flüchtlinge würden 405.000 Euro kosten
Die Pläne der Gemeinde Raesfeld, Flüchtlinge im Erler Jugendhaus unterzubringen, traf in Teilen der Bevölkerung auf Widerstand. Eine Initiatorengruppe hat angekündigt, mithilfe eines Bürgerbegehrens gegen die Pläne vorgehen zu wollen (die BZ beichtete). Die Gemeindeverwaltung hat nun bekanntgegeben, was es kosten würde, wenn das Bürgerbegehren Erfolg hätte und die Flüchtlinge nicht im Jugendhaus, sondern in Containern untergebracht würden. In Summe rechnet die Verwaltung mit Kosten in Höhe von 405.000 Euro, heißt es in einer Mitteilung.
Die Initiatoren des Bürgerbegehrens wenden sich gegen die Unterbringung von Flüchtlingen im Jugendhaus Erle.
© Rentel