Stiller Protest für das Jugendhaus Erle
Etwa 250 Erler Bürger haben sich am Donnerstagabend vor dem Jugendhaus in Erle versammelt, um friedlich und still gegen die Nutzung des Gebäudes als Flüchtlingsunterkunft zu protestieren. Viele trugen Kerzen mit sich, die sie auch vor dem Eingangsbereich abstellten. Die Verwaltung kann den Ärger der Erler bei diesem Thema teilweise nachvollziehen.
Juliane Stock, Kerstin Barenkau, Anna-Lena Grütering, Marcel Kruse, Svenja und Andreas Booms (v. l.) haben am Donnerstagabend an der stillen Protestaktion am vorerst letzten Öffnungstag des Jugendhauses Erle teilgenommen.Kaschny
© Richard Kaschny