Jugendhaus Erle: Streit hat Gräben gerissen
Die Jugendarbeit wird in den Räumen der Sporthalle in Erle fortgesetzt, geflüchtete Familien bleiben bis maximal Ende 2025 im Erler Jugendhaus: Für diesen Status quo hat mit knapp 60 Prozent der Stimmen die Mehrheit der Raesfelder beim Bürgerentscheid votiert. Dabei fiel das Ergebnis in den beiden Erler Wahlbezirken knapper aus. 49,10 und 43,93 Prozent stimmten hier dafür, dass das Jugendhaus wieder Jugendhaus wird. Die Beteiligten sind sich einig, dass der Streit Gräben aufgerissen hat.
Das Jugendhaus Erle bleibt maximal bis Ende 2025 eine Flüchtlings-Unterkunft. So hat die Mehrheit der Raesfelder entschieden.
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