Raesfeld

Gemeinde Raesfeld will nächstes Jahr viel bauen

Rund zehn Millionen Euro will die Gemeinde Raesfeld im nächsten Jahr investieren. Das ist nach dem Rekordwert in diesem Jahr mit fast 15 Millionen Euro der zweithöchste Wert seit 2015. Die Zahlen gehen aus dem Entwurf des Haushalts für 2024 hervor, den Kämmerer Thomas Greving und Bürgermeister Martin Tesing in der jüngsten Ratssitzung vorgestellt haben.

Von Andreas Rentel

20.11.2023

Das ehemalige Haus Epping soll voraussichtlich im Frühsommer 2024 abgerissen werden.

Das ehemalige Haus Epping soll voraussichtlich im Frühsommer 2024 abgerissen werden.

© pd

RAESFELD. Es sei zu berücksichtigen, dass nicht alle in diesem Jahr geplanten Investitionen auch ausgeführt wurden, so Greving. Einige Projekte seien verschoben und für 2024 neu veranschlagt worden.Haus-Epping-Gelände: Noch vor Weihnachten soll nach dem mit der Politik abgestimmten Zeitplan eine En...

weiterlesen

BZ

Plus testen

4 Wochen statt 19,50 Euro 2,90 €*


  • Zugriff auf alle zahlungspflichtigen BZ Plus-Artikel auf der Website
  • Weiterführende Inhalte wie interaktive Grafiken, Karten und Bildergalerien
  • Mehr Themen aus der Region
  • endet automatisch
Jetzt bestellen

*Einmalig buchbar für Neu-Abonnenten, die sich erstmalig registrieren

Das könnte Sie auch interessieren

Raesfeld

zur Merkliste

Klimaschutzpreis in Raesfeld verliehen

Die Gemeinde Raesfeld und Westenergie haben den Klimaschutzpreis verliehen. Von Blühwiesen für Insekten bis hin zu umfassenden Energiesparprojekten - die Initiativen sind vielfältig. Gewonnen haben der TSV Raesfeld, die Kita Villa Purzelbaum und die St.-Sebastian-Grundschule.

Raesfeld

zur Merkliste

Im Wald laufen die Vorbereitungen auf den Winter

Im Herbst verändert sich der Wald deutlich. Förster Holger Eggert erklärt, welche Arbeiten dort anstehen. Dabei geht es um die Vorbereitung des jährlichen Holzeinschlags sowie der Pflanzungen, die im Winter erfolgen sollen. Da sei in seinem Bereich aber nichts Spektakuläres zu erwarten. Sein Berufskollege Christoph Beemelmans erklärt, dass die Üfter Mark gut durch den Sommer gekommen sei.