Heiden

Heiden profitiert von Wirtschaftswege-Förderung

Die Gemeinde Heiden erhält eine Förderung von 500.000 Euro für die Modernisierung von Infrastruktur im Außenbereich. Nach der Erstellung eines Wirtschaftswegekonzepts wurden in diesem Jahr rund 3,3 Kilometer Wirtschaftswege saniert. Die offizielle Fördermittelbewilligung wurde nun an Bürgermeister Dr. Patrick Voßkamp übergeben.

Von Adriane Kotzott

04.12.2025

Bürgermeister Dr. Patrick Voßkamp (r.) und Bauamtsleiter Ulrich Lohaus (l.) nahmen den Förderbescheid von Regierungspräsident Andreas Bothe entgegen.

Bürgermeister Dr. Patrick Voßkamp (r.) und Bauamtsleiter Ulrich Lohaus (l.) nahmen den Förderbescheid von Regierungspräsident Andreas Bothe entgegen.

© pd

HEIDEN/MÜNSTER. Bereits vor mehr als zwei Jahren hat sich die Gemeinde Heiden auf den Weg gemacht, ein sogenanntes Wirtschaftswegekonzept erstellen zu lassen, um perspektivisch eine Förderung von Bund, Land und EU zu erhalten. Begutachtet wurden dabei 137 Kilometer Wirtschaftswege in Heiden. Diese ...

weiterlesen

BZ

Plus testen

4 Wochen statt 19,50 Euro 2,90 €*


  • Zugriff auf alle zahlungspflichtigen BZ Plus-Artikel auf der Website
  • Weiterführende Inhalte wie interaktive Grafiken, Karten und Bildergalerien
  • Mehr Themen aus der Region
  • endet automatisch
Jetzt bestellen

*Einmalig buchbar für Neu-Abonnenten, die sich erstmalig registrieren

Das könnte Sie auch interessieren

Heiden

zur Merkliste

Investoren mit Interesse an Beteiligung an Heidener Firma

Bei Kuhlmann Cars herrscht weiter Optimismus. Das Heidener Unternehmen hatte den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Inzwischen gebe es Interesse von möglichen Investoren an einer Beteiligung, heißt es aus dem Unternehmen.

Heiden

zur Merkliste

Heiden zeichnet Ehrenamtler mit Heimatpreisen aus

Heiden hat neue Heimatpreisträger. Die Gemeindeverwaltung hat in dieser Woche drei Gruppen für ihr ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet. Die Jury entschied sich für die Highway Heroes als Gewinner. Auf dem zweiten und dritten Platz landeten ebenfalls Menschen, die sich für das Zusammenleben im Ort einsetzen.