Borken

Stadt Borken zahlt Fahrradstraße in Marbeck selbst

Das Sportgelände in Marbeck soll für Radfahrer besser und vor allem sicherer erreichbar sein. Nachdem sie von Bund und Land Absagen für eine finanzielle Unterstützung bekommen hat, will die Stadt Borken das Projekt nun selbst finanzieren.

Von Sven Kauffelt

18.01.2023

Der Alte Dorstener Landweg zwischen Marbecker Straße und Sportgelände soll zur Fahrradstraße umgebaut werden.

Der Alte Dorstener Landweg zwischen Marbecker Straße und Sportgelände soll zur Fahrradstraße umgebaut werden.

© Sven Kauffelt

MARBECK. Die Stadt Borken will bei der Idee, den Sportplatz Marbeck für Radfahrer besser an den Ortskern anzubinden, Nägel mit Köpfen machen. Die Trasse dafür ist seit Langem klar: Der Radweg neben der Engelradingstraße soll bis zur Alten Dorstener Landstraße genutzt werden. Diese wiederum soll bis...

weiterlesen

BZ

Plus testen

4 Wochen statt 19,50 Euro 2,90 €*


  • Zugriff auf alle zahlungspflichtigen BZ Plus-Artikel auf der Website
  • Weiterführende Inhalte wie interaktive Grafiken, Karten und Bildergalerien
  • Mehr Themen aus der Region
  • endet automatisch
Jetzt bestellen

*Einmalig buchbar für Neu-Abonnenten, die sich erstmalig registrieren

Das könnte Sie auch interessieren

Borken

zur Merkliste

„Wäschezauber“ schließt Lücke am Kirchplatz in Borken

Neuzugang für den Borkener Einzelhandel: Am Kirchplatz eröffnet am Sonntag „Christinas Wäschezauber“, ein Spezialgeschäft für Damen-Unterwäsche. Inhaberin Christina Mecking hat im Angebot eine Lücke ausgemacht: Kunden mit großen Größen.

Borken

zur Merkliste

SPD beantragt legale Graffiti-Fläche in Weseke

Legale Graffiti: Das soll an einer B70-Unterführung in Weseke möglich sein, wenn es nach der SPD geht. Die beantragt einen offiziellen „Graffititunnel“ und erhofft sich davon, dass die Zahl illegaler Schmierereien zurückgeht.

Borken

zur Merkliste

Gewerbegebiet: Stadt Borken sichert sich Kaufrechte an Flachsbahn

Die Borkener Politik sieht die Zukunft des Gewerbewachstums im Westen der Stadt. Seit Jahren kauft sie entlang der Flachsbahn Flächen, um hier künftig Firmen ansiedeln zu können. Nun plant sie den nächsten Schritt und will sich per Satzung Vorkaufsrechte sichern.