Borken

SPD beantragt legale Graffiti-Fläche in Weseke

Legale Graffiti: Das soll an einer B70-Unterführung in Weseke möglich sein, wenn es nach der SPD geht. Die beantragt einen offiziellen „Graffititunnel“ und erhofft sich davon, dass die Zahl illegaler Schmierereien zurückgeht.

Von Stephan Werschkull

23.10.2025

Der Graffititunnel unter der B70 in Weseke (Nähe des Heimathauses) zeugt aktuell mehr von Schmierereien.

Der Graffititunnel unter der B70 in Weseke (Nähe des Heimathauses) zeugt aktuell mehr von Schmierereien.

© Werschkull

WESEKE. Eine Fläche, auf der Jugendliche legal Graffiti anfertigen dürfen, das ist das Ziel eines SPD-Antrags. In Weseke soll eine Unterführung unter der B70, die bereits jetzt mit vielen Graffiti übersäht ist, dazu dienen. „Graffititunnel“ nennt die SPD-Fraktionschef Jürgen Niemeyer in dem Antrag ...

weiterlesen

BZ

Plus testen

4 Wochen statt 19,50 Euro 2,90 €*


  • Zugriff auf alle zahlungspflichtigen BZ Plus-Artikel auf der Website
  • Weiterführende Inhalte wie interaktive Grafiken, Karten und Bildergalerien
  • Mehr Themen aus der Region
  • endet automatisch
Jetzt bestellen

*Einmalig buchbar für Neu-Abonnenten, die sich erstmalig registrieren

Das könnte Sie auch interessieren

Borken

zur Merkliste

Gewerbegebiet: Stadt Borken sichert sich Kaufrechte an Flachsbahn

Die Borkener Politik sieht die Zukunft des Gewerbewachstums im Westen der Stadt. Seit Jahren kauft sie entlang der Flachsbahn Flächen, um hier künftig Firmen ansiedeln zu können. Nun plant sie den nächsten Schritt und will sich per Satzung Vorkaufsrechte sichern.

Borken

zur Merkliste

Jede Menge Tanz- und Showprogramm bei der Borkener Herbstgala

Jede Menge Tanz und Show und dazu Musik wird es auch in diesem Jahr wieder bei der Herbstgala geben. Die SG Borken Tanzsport lädt dazu am 15. November in die Stadthalle im Vennehof ein. Im vergangenen Jahr war die Gala recht schnell ausverkauft.

Borken

zur Merkliste

Borkener SPD lädt zum Gedenken an die Pogromnacht 1938

Bei der jährlichen Gedenkveranstaltung „Gegen das Vergessen“ geht es diesmal um den Umgang mit der jüdischen Geschichte. Als Gastredner hat die SPD, die die Veranstaltung organisiert, diesmal den Historiker und Germanisten Peter Seibert gewonnen. Er spricht über den Umgang mit dem jüdischen Kulturerbe nach 1945.