Borken

Pfarrer Hohn mahnt zu Frieden

Mit einem Appell zu mehr Menschlichkeit begann das Fest des Weseker St.-Ludgeri-Schützenvereins am Samstagabend. Pfarrer Andreas Hohn erinnerte an die Millionen Toten der beiden Weltkriege, besonders des Ersten, der 1918 endete. „Es darf kein Vergessen geben“, sagte er.

Von Hubert Gehling

19.08.2018

Die Geehrten mit dem Vorstand und dem Königpaar: (vorn/von links) Hubert Lindenbuß, Georg Dillhage, Anke Knuf, André Niehaus, Mia Enning.; (2. Reihe): Marion Beering, Melanie Wienand, Gisela Beering, Maria Börger und Bernard Beering, Stefan Hüls; (obere Reihe): Adrian Wienand, Hubert Börger, Martin Lindenbuß, Karin Lindenbuß und Jan Beering.

Die Geehrten mit dem Vorstand und dem Königpaar: (vorn/von links) Hubert Lindenbuß, Georg Dillhage, Anke Knuf, André Niehaus, Mia Enning.; (2. Reihe): Marion Beering, Melanie Wienand, Gisela Beering, Maria Börger und Bernard Beering, Stefan Hüls; (obere Reihe): Adrian Wienand, Hubert Börger, Martin Lindenbuß, Karin Lindenbuß und Jan Beering.

© Gehling

WESEKE .Heute würden wieder Flüchtlinge als Bedrohung empfunden. Das sei in höchstem Maß pervers. „Wir sind stolz auf 70 Jahre Frieden – aber was ist ein Friede, der sich auf die Bedrohung anderer stützt?“, fragte Hohn. Menschlichkeit habe Europa aufgebaut. „Diese Tage lenken die Gedanken zu Mensch...

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