Borken

Notfallseelsorgerin berichtet von ihren Einsätzen im Kreis Borken

Trost spenden, zuhören, Hilfe anbieten - dafür sind Notfallseelsorger in den ersten Stunden nach einem plötzlichen Todesfall da. Zu dem Team von Ehrenamtlichen, das rund um die Uhr in Rufbereitschaft ist, gehört die Borkenerin Claudia Hieby. Gegenüber der BZ berichtet sie von ihrem Tun und von ihrer Motivation.

Von Peter Berger

29.09.2025

Claudia Hieby mit ihrer Ausrüstung: Zu der gehört als Trostspender auch ein Teddy.

Claudia Hieby mit ihrer Ausrüstung: Zu der gehört als Trostspender auch ein Teddy.

© Peter Berger

BORKEN/KREIS. An einem Unfallort oder bei einem plötzlichen Todesfall sind sie zur Stelle. Sie kümmern sich um Angehörige oder Augenzeugen. Sie hören zu, spenden Trost, sind Spezialisten fürs „Einfach-da-sein“. Vor 25 Jahren wurde im Kreis Borken die Notfallseelsorge ins Leben gerufen. Getragen von...

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