Händler lehnen Baumarkt-Pläne ab
Die Überlegungen, eine Filiale der Baumarkt-Kette toom am Stadtrand anzusiedeln, stoßen bei ortsansässigen Branchenvertretern weiterhin auf Ablehnung. Nachdem sie Mitte Januar einen selbst so bezeichneten Brandbrief an Rat und Verwaltung geschickt hatten, bekräftigten sie in dieser Woche ihre Kritik. „Es würde für uns eine Katastrophe bedeuten“, sagt Stephan Botschen, Chef des Obi-Marktes an der Gelsenkirchener Straße. Umsatzverluste von mehr als zehn Prozent seien wahrscheinlich nur durch Stellenstreichungen zu kompensieren.
zene aus einem toom-Baumarkt: Die Überlegungen, am westlichen Stadtrand von Borken eine Filiale mit knapp 9000 Quadratmetern Verkaufsfläche zu platzieren, stoßen nicht nur bei örtlichen Händlern, sondern auch bei Anwohnern in Hovesath auf Kritik.
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