Borken

Erinnerungsort in Borken: CDU agiert überheblich

Der „Brinkerhof“ ist beschlossene Sache. Der Stadtrat sprach sich in dieser Woche mehrheitlich dafür aus, dass Investoren zwischen Brink- und Turmstraße ein kombiniertes Medizin- und Caritaszentrum errichten. An der Gestaltung eines „Erinnerungsortes“ für die frühere Synagoge scheiden sich allerdings die Geister.

Von Peter Berger

09.07.2025

Erinnerungsort in Borken: CDU agiert überheblich

© Schmidt

Gut gemeint ist nicht gleich gut gemacht. In diese Kategorie fällt leider der Entwurf für die Gedenkstätte am Standort der früheren Synagoge im Brinkquartier. Es ist der Versuch, wenige Meter voneinander entfernt die „Funktionen“ Parken und Erinnern unter einen Hut zu bekommen. Ergebnis: Das wird e...

weiterlesen

BZ

Plus testen

4 Wochen statt 19,50 Euro 2,90 €*


  • Zugriff auf alle zahlungspflichtigen BZ Plus-Artikel auf der Website
  • Weiterführende Inhalte wie interaktive Grafiken, Karten und Bildergalerien
  • Mehr Themen aus der Region
  • endet automatisch
Jetzt bestellen

*Einmalig buchbar für Neu-Abonnenten, die sich erstmalig registrieren

Das könnte Sie auch interessieren

Borken

zur Merkliste

Öffentlichkeitsfahndung: Polizei sucht nach zwei Einbrechern

Die Polizei Borken hat zwei Fotos von einer Überwachungskamera veröffentlicht. Die beiden männlichen Diebe sind mit einem originalen Haustürschlüssel in das Wohnhaus in Borken gekommen. Wer Angaben zu ihnen machen kann, soll sich bei der Polizei melden.

Borken

zur Merkliste

Proweco übernimmt in Borken Stahlbau von Fooke

Die Firma Proweco übernimmt die Bereiche Stahlbau und die Lackiererei von Fooke. Damit endet in diesen Unternehmensbereichen die Kurzarbeit, die wegen niedriger Auftragszahlen eingeführt worden war. Fooke und Proweco kündigen an, künftig eng zusammenarbeiten zu wollen.

Borken

zur Merkliste

40-Jähriger soll Frau mit Stabfeuerzeug verletzt haben

Ein 40-jähriger Mann soll seiner Ex-Freundin mit einem Feuerzeug Brandverletzung zugefügt haben. Wegen gefährlicher Körperverletzung stand er nun in Borken vor Gericht. Die Geschädigte, die der Verteidiger als „psychisch auffällig“ bezeichnete, erschien nicht zur Verhandlung.