Borken

Ein Baumarkt im Borkener Bundesstraßen-Dreieck

Ein Baumarkt mit knapp 9000 Quadratmetern Verkaufsfläche auf einem mitsamt Parkplätzen 3,5 Hektar großen Grundstück, dazu perspektivisch weitere 5,5 Hektar für anderes Gewerbe: In diesen Dimensionen bewegen sich die Planungen für die sogenannte Dreiecksfläche im Kreuzungsbereich von B 67 und B 70 am westlichen Stadtrand. Entsprechende Überlegungen, die seit mehreren Jahren existieren, hat die Stadtverwaltung am Freitag öffentlich gemacht. Fraglich, wie konkret das Projekt wirklich ist.

Von Peter Berger

02.02.2024

Ein Baumarkt im Borkener Bundesstraßen-Dreieck

© Stadt Borken

BORKEN. Demnach ist vor „geraumer Zeit“ die Schoofs Immobilien GmbH aus Kevelaer mit der Idee an die Stadtverwaltung herangetreten, in Borken einen Baumarkt der zum Rewe-Konzern gehörenden „toom“-Kette zu platzieren. Die Stadt ließ darauf „Verträglichkeitsuntersuchungen“ anstellen. Ein erstes, von ...

weiterlesen

BZ

Plus testen

4 Wochen statt 19,50 Euro 2,90 €*


  • Zugriff auf alle zahlungspflichtigen BZ Plus-Artikel auf der Website
  • Weiterführende Inhalte wie interaktive Grafiken, Karten und Bildergalerien
  • Mehr Themen aus der Region
  • endet automatisch
Jetzt bestellen

*Einmalig buchbar für Neu-Abonnenten, die sich erstmalig registrieren

Das könnte Sie auch interessieren

Borken

zur Merkliste

BZ-Knobelei: Teil drei von Staffel zehn

Wie die Aufgabe zwei der zehnten Staffel der Matheknobelei zu lösen war erklärt Hans-Karl Eder. Außerdem gibt es eine neue Aufgabe zu lösen.

Borken

zur Merkliste

Türchen 13: Schießtraining für den Ernstfall

Trainieren für den Ernstfall: Regelmäßig üben die Polizeibeamten das Schießen, um in Gefahrensituationen gewappnet zu sein. Die Einsatztrainer Georg Kuczera und Tobias Borkes geben hinter Türchen 13 des BZ-Adventskalenders einen Einblick in das Schießtraining der Kreispolizeibehörde Borken.

Borken

zur Merkliste

Bundeswehr will Windkraft in Borken nicht pauschal stoppen

Tiefflieger der Bundeswehr sind wieder über Borken unterwegs. Das besorgt unter anderem Windkraft-Erbauer. Denn zur Genehmigung der hohen Bauten wird auch das Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr gehört.