Borken

Ein Baumarkt im Borkener Bundesstraßen-Dreieck

Ein Baumarkt mit knapp 9000 Quadratmetern Verkaufsfläche auf einem mitsamt Parkplätzen 3,5 Hektar großen Grundstück, dazu perspektivisch weitere 5,5 Hektar für anderes Gewerbe: In diesen Dimensionen bewegen sich die Planungen für die sogenannte Dreiecksfläche im Kreuzungsbereich von B 67 und B 70 am westlichen Stadtrand. Entsprechende Überlegungen, die seit mehreren Jahren existieren, hat die Stadtverwaltung am Freitag öffentlich gemacht. Fraglich, wie konkret das Projekt wirklich ist.

Von Peter Berger

02.02.2024

Ein Baumarkt im Borkener Bundesstraßen-Dreieck

© Stadt Borken

BORKEN. Demnach ist vor „geraumer Zeit“ die Schoofs Immobilien GmbH aus Kevelaer mit der Idee an die Stadtverwaltung herangetreten, in Borken einen Baumarkt der zum Rewe-Konzern gehörenden „toom“-Kette zu platzieren. Die Stadt ließ darauf „Verträglichkeitsuntersuchungen“ anstellen. Ein erstes, von ...

weiterlesen

BZ

Plus testen

4 Wochen statt 19,50 Euro 2,90 €*


  • Zugriff auf alle zahlungspflichtigen BZ Plus-Artikel auf der Website
  • Weiterführende Inhalte wie interaktive Grafiken, Karten und Bildergalerien
  • Mehr Themen aus der Region
  • endet automatisch
Jetzt bestellen

*Einmalig buchbar für Neu-Abonnenten, die sich erstmalig registrieren

Das könnte Sie auch interessieren

Borken

zur Merkliste

„Wäschezauber“ schließt Lücke am Kirchplatz in Borken

Neuzugang für den Borkener Einzelhandel: Am Kirchplatz eröffnet am Sonntag „Christinas Wäschezauber“, ein Spezialgeschäft für Damen-Unterwäsche. Inhaberin Christina Mecking hat im Angebot eine Lücke ausgemacht: Kunden mit großen Größen.

Borken

zur Merkliste

SPD beantragt legale Graffiti-Fläche in Weseke

Legale Graffiti: Das soll an einer B70-Unterführung in Weseke möglich sein, wenn es nach der SPD geht. Die beantragt einen offiziellen „Graffititunnel“ und erhofft sich davon, dass die Zahl illegaler Schmierereien zurückgeht.

Borken

zur Merkliste

Gewerbegebiet: Stadt Borken sichert sich Kaufrechte an Flachsbahn

Die Borkener Politik sieht die Zukunft des Gewerbewachstums im Westen der Stadt. Seit Jahren kauft sie entlang der Flachsbahn Flächen, um hier künftig Firmen ansiedeln zu können. Nun plant sie den nächsten Schritt und will sich per Satzung Vorkaufsrechte sichern.