Borken

Borkener Start-up-Unternehmer zeigt den Weg zum eigenen Tiny-Haus

Klein, aber fein. Und mein. Auf dem Immobilienmarkt stellen Tiny- beziehungsweise Mikrohäuser eine Nische dar. In diese Nische stößt der Borkener Dragan Radosavljevic (42) jetzt mit einer Geschäftsidee. Nach eigenen Angaben ist er Deutschlands erster Tiny-Haus-Makler.

Von Peter Berger

05.03.2025

Dragan Radosavljevic bietet Unterstützung bei Planung und Kauf eines Tiny-Hauses.

Dragan Radosavljevic bietet Unterstützung bei Planung und Kauf eines Tiny-Hauses.

© pd

BORKEN. Mit seinem Start up will der Borkener (42) Dragan Radosavljevic eine Nische in der Immobilienbranche ausfüllen. Tiny- beziehungsweise Mikrohäuser seien zwar in aller Munde, nur fehle es in Deutschland an einer „Schnittstelle“, wo Baurecht, maßgeschneiderte Planung und Finanzierungsberatung ...

weiterlesen

BZ

Plus testen

4 Wochen statt 19,50 Euro 2,90 €*


  • Zugriff auf alle zahlungspflichtigen BZ Plus-Artikel auf der Website
  • Weiterführende Inhalte wie interaktive Grafiken, Karten und Bildergalerien
  • Mehr Themen aus der Region
  • endet automatisch
Jetzt bestellen

*Einmalig buchbar für Neu-Abonnenten, die sich erstmalig registrieren

Das könnte Sie auch interessieren

Borken

zur Merkliste

Kurze Stippvisite von Hendrik Wüst im Borkener Wahlkampf

Der Besuch von NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst sorgte am Samstag auf dem Borkener Kornmarkt für Aufsehen. Er hielt einen Plausch mit Wahlkämpfern und Passanten, ließ sich oft fotografieren und musste doch schnell weiter zu anderen Wahlkampfterminen in NRW.

Borken

zur Merkliste

Samstagskommentar: Bei der Kommunalwahl geht‘s nicht um Putin

Noch nie ist so offensiv versucht worden, die Kommunalwahl mit globalen Themen zu überlagern. Aber am 14. September geht es nicht um Wagenknecht und Weidel. Warum dahinter Kalkül steckt, kommentiert Sven Kauffelt im BZ-Samstagskommentar.

Borken

zur Merkliste

Kommunalwahl: Nirgendwo in Borken ist es so spannend wie in Marbeck

Die Vorzeichen der Stadtratswahl sind klar: Die CDU will wieder alle Direktmandate holen, die anderen Parteien wollen das und damit eine erneute absolute Mehrheit der Union verhindern. Die größte Chance dafür gibt es in Marbeck, wo der UWG mit der Nominierung von Werner Weßing ein echter Coup gelungen ist. Er tritt gegen Bernd Flasche an, dem Nachfolger des ewigen Günter Stork.