BZ-Serie: Lehrerin setzt sich für geschlechtergerechte Sprache ein
Das Thema „Gendern“ polarisiert. Die Mehrheit der Deutschen lehnt die Verwendung sogenannter „geschlechtergerechter Sprache“ ab. Zum Unverständnis der Marbeckerin Johanna Langela. Die Lehrerin spricht ihre Schüler mit „Schüler:innen“ an. Sie möchte durch das Gendern auch diejenigen ansprechen, die sich weder komplett männlich noch weiblich fühlen. Diese Vorteile sieht die Pädagogin beim Gendern.
Das Buch „Sprache und Sein“ von Kübra Gümüşay hat Johanna Langela beim Thema geschlechtergerechte Sprache sehr beeinflusst.
© Sebastian Brock